Dritter Lauf der BTM
Es war mal wieder soweit, der dritte Lauf der BTM wurde ausgetragen und sorgte für einiges an Abwechslung im Alltag und den Platzierungen. Auch das Teilnehmerfeld war wieder sehr gut besetzt. Leider fehlte zum zweiten Mal in Folge DET, wodurch seine zwei Streichergebnisse schon aufgebraucht sind! Aber es folgen noch weitere fünf Läufe, wodurch sich noch so manches verschieben kann.
Auch wenn der Umbau der Motoren mittlerweile flüssig von der Hand geht, gibt es auch hier immer wieder neue Fallstricke. Umso wichtiger ist dann das Warm-up, um solche Fehlerquellen zu finden und abzustellen. Sonst verschenkt man im Rennen zu viel Zeit mit Reparaturen. Immerhin hat jede Unachtsamkeit auch einen gewissen Lerneffekt.
Qualifying Grp. 1 und Grp. 2
Weil wieder acht Fahrer am Start waren ergab das zwei gleich große Paarungen mit jeweils vier Startplätzen.
Gruppe 1 | Gruppe 2 | ||
---|---|---|---|
ING | AUDI RS 5 | DHL | AUDI RS 5 |
TSG | AMG C63 | BEN | AMG C63 |
ERW | AUDI RS 5 | ICE | AMG C63 |
VOL | AUDI RS 5 | ART | AMG C63 |
Gruppe 1
Die Gruppe 1 versprach eine interessante Kombination zu sein, immerhin befanden sich in dieser mit ING, TSG und ERW die drei Führenden in der Gesamttabelle. Es wird sich zeigen ob es einen Einfluss hat und sie sich gegenseitig mitziehen.
Als erster eröffnete TSG das Quali, auf einem neuen Satz Reifen aus dem Warm-up. Haben die 15 Minuten einfahren gereicht um mit der Konkurrenz mitzuhalten? Einige Sekunden später starteten auch ERW und VOL in ihre erste Runde, welche allerdings noch nichts über die Zeiten aussagt. ING schaut sich, wie aus den ersten Läufen gewohnt, die ersten Runden auf seinem Zeitenmonitor aus der Box an. Die Chance ist immerhin groß, dass sich im Verlauf der Quali der eine oder andere einen Ausritt leistet und das kleine Feld noch weiter ausdünnt. Die Rechnung ging auf, in Runde vier konnte VOL seinen Boliden nicht mehr auf der Strecke halten und musste ihn im Grün abstellen.
ERW und TSG hatten bereits die Runde acht beendet bevor sich ING ebenfalls aus der Box bewegte. Die Zeiten bis dahin recht durchwachsen, zwischen 8,0 Sekunden und 8,5 Sekunden lag die Zeitmessung bei den beiden. Zumindest bis ING in seiner zweiten Runde das vorläufige Maß mit 7,98 Sekunden nach unten schraubte. Mit einer 8,121 fuhr TSG in Runde 11 seine Bestzeit um sich nur eine Runde später ebenfalls aus der Qualifikation zu verabschieden. Das reichte am Ende lediglich für die dritte Startposition.
ERW und ING konnten die Qualifikation erfolgreich beenden. ERW fuhr innerhalb seiner 18 Runden seine Bestzeit mit 7,981 Sekunden und belegte damit P2 beim Start. Nach acht Runden hatte ING mit 7,932 Sekunden dieser Gruppe seinen Stempel aufgesetzt – P1 heißt es für ihn beim Rennstart. Platz vier belegte VOL mit einer Zeit von 9,395 Sekunden.
Gruppe 2
Auch wenn sich die Spitzenpositionen der Rangliste in der Gruppe 1 tummelten, war diese Gruppe nicht weniger interessant. ICE und ART haben im zweiten Lauf mit den Plätzen drei und vier ebenfalls sehr gut abgeliefert und konnten sich dadurch deutlich besser platzieren. Wenn BEN und DHL die Probleme aus den ersten beiden Läufen in den Griff bekommen haben, kann auch von dort einiges kommen.
Auf jeden Fall hat ART die Qualifikation für diese Gruppe eröffnet, dicht gefolgt von BEN. In einer Zeit von 10,304 Sekunden hat ART als erster die Runde 1 abgeschlossen, nur um gleich darauf den Wagen in der ersten Kurve nach der Zieldurchfahrt wegzuschmeißen! Erste Probleme? Immerhin lag sein AMG C63 nicht gerade gut in der Spur und war sehr schwammig unterwegs. Schade, da wurde das Warm-up scheinbar nicht richtig genutzt.
Zwischenzeitlich haben auch ICE und DHL die Jagd nach der besten Rundenzeit aufgenommen. Insgesamt lagen die Zeiten in dieser Gruppe nach wenigen Runden doch um einiges unter denen der Gruppe 1.
Am Ende sicherte sich nach 21 gefahrenen Runden BEN die Pole mit einer Zeit von 7,927 Sekunden. Damit unterbot er auch die Bestzeit der Gruppe 1 und holte sich damit noch den Bonuspunkt. ICE folgte nach 28 Runden mit 8,067 Sekunden auf P2. Den dritten Startplatz sicherte sich DHL nach 11 Runden in einer Zeit von 8,078 Sekunden, knapp an der Bestzeit von ICE vorbei. ART musste sich nach einer verpatzten Quali mit den 10,304 Sekunden und P4 begnügen.
Übersicht Qualifikation
Fahrer (Grp.) | Platz | best. Rundenzeit | ø Geschw. | max. Geschw. | gef. Runden |
---|---|---|---|---|---|
BEN (2) | 1 | 7,927 | 222.7 | 273,3 | 21 |
ING (1) | 2 | 7,932 | 233,86 | 272,1 | 16 |
ERW (1) | 3 | 7,981 | 248,5 | 270,4 | 18 |
ICE (2) | 4 | 8,067 | 248,5 | 267,5 | 28 |
DHL (2) | 5 | 8,076 | 213,4 | 267,2 | 11 |
TSG (1) | 6 | 8,121 | 231,8 | 265,8 | 12 |
VOL (1) | 7 | 9,395 | 218,7 | 229,7 | 4 |
ART (2) | 8 | 10,304 | 209,5 | 209,5 | 1 |
DET (-) | – | – | – | – | – |
Rennen Gruppe 1
Die Fahrzeuge der Gruppe 1 bezogen ihre Startpositionen für den dritten Lauf der BTM. An der Pole positionierte sich ING und ERW daneben auf P2. Eine Reihe dahinter auf P3 TSG und VOL komplettierte das Feld auf P4. Einige erwarteten ein „großes Duell“, immerhin fuhren ING und TSG zum ersten Mal in der gleichen Gruppe – ein direkter Zweikampf war also möglich. Allerdings deutete TSG zu Beginn schon an, dass er aufgrund der neuen Pneus die ersten Runden etwas ruhiger angehen möchte, um Abflüge zu vermeiden. Andeuten ist das eine, durchführen das andere.
Nach der Freigabe durch den Rennleiter ging es auch schon gut los. ING konnte sich leicht an der Spitze absetzen aber für ERW klebte TSG doch zu sehr an seinem Heck – allerdings reichte es nicht für einen ernsthaften Angriff. Aber eine gewisse Routine verrät auch, bei 45 Minuten Renndauer muss man nicht gleich am Start alles geben. VOL fand leider nicht ganz so gut ins Rennen und überfuhr die Start- / Ziellinie nach der ersten Runde mit 9,940 Sekunden, also etwas abgeschlagen von ING (8,489), ERW (8,679) und TSG (8,617).
An der Spitze hat sich bis zum ersten Tankstopp in Runde 27 nichts verändert. Das Trio fuhr seine Runden, zeitlich immer gleichauf – mal mehr mal weniger. Den ersten Stopp traten ING und ERW gemeinsam an, wodurch TSG sein eigenes Tempo fahren konnte, ohne auf ERW aufzulaufen. Die Box hat ING als erster verlassen, mit einer Sekunde Vorsprung auf die Boxencrew von ERW. Überhaupt war die Crew von ING an diesem Renntag sehr schnell, was ihm im Laufe des Rennens bestimmt auch den ein oder anderen Vorteil eingebracht hat – zeitlich gesehen.
Eine Runde nach dem Boxenaufenthalt der anderen beiden, war die vorherige Reigenfolge wieder geschaffen – ING vor ERW und TSG. VOL hingegen fuhr sein eigenes Rennen ohne in den Kampf mit einzuschreiten, der zeitliche Unterschied war zu groß, um da noch ein Wörtchen mitzureden. Die Ingenieure im Team VOL bekommen scheinbar die Reifenproblematik einfach nicht in den Griff. Wirklich schade, es wäre in diesem Lauf bestimmt mehr drin gewesen. Der Fahrer war konzentriert unterwegs und die Anzahl der „Spaziergänge im Grünen“ auch deutlich weniger als in den beiden Läufen zuvor.
Es dauerte bis zur Runde 168, dass ING sein Vorsprung soweit ausbauen konnte um durch einen Boxenaufenthalt keine Platzierung mehr zu verlieren. Rein in die Box, raus aus der Box und das immer als Führender – es geht nichts über ein gutes Polster.
Dahinter war es nicht mehr so ruhig wie vorher, TSG hat einen Gang höher geschaltet, nachdem die Reifen jetzt doch ihr volles Potenzial zur Verfügung stellten. Rundenzeiten von 8,2 Sekunden ließen das herausgefahrene Polster von ERW langsam dahinschmelzen. Dieser lieferte nur noch Zeiten über 8,4 Sekunden ab, wodurch TSG in der 197. Runde die zweite Platzierung erstmal für sich beanspruchte und den Vorsprung Runde um Runde weiter ausbaute. Selbst vor dem Führenden machte TSG keinen Halt und jagte auch diesen über die Strecke, es gab also doch noch einen kleinen Zweikampf zwischen den beiden Routiniers, den TSG auch für sich entschied.
Aber Zweikämpfe kosten Zeit wodurch ERW nochmal Zeit auf TSG gut machen konnte um P2 innerhalb des Boxenstopps kurzfristig zurückzubekommen. Am Ende reichte es aber nicht mehr für ERW und er musste sich mit 293 gefahren Runden als dritter des Laufs zufriedengeben. TSG erreichte nach den 45 Minuten und einem ersten Drittel auf „Sparflamme“ mit 297 Runden P2, nur 3 Runden hinter dem Führenden ING, der das Rennen mit erfolgreichen 300 Runden abschloss und einen Start / Ziel Sieg hinlegte. VOL hatte zu große Mühen mit seinem Fahrzeug gehabt, wodurch er nur 256 Runden schaffte. Aber die Hoffnung bleibt, eventuell patzen ein paar Fahrer der zweiten Gruppe und sorgen so für eine bessere Gesamtplatzierung.

Rennen Gruppe 2
Nach eins kommt zwei, die Gruppe mit dem kleinen Vorteilen auf ihrer Seite. Die zu knackenden Platzierungen der Gruppe 1 sind bekannt und der Grip auf der Bahn ist auch ein wenig größer als zum Rennstart des ersten Rennens. Können sie diesen kleinen Bonus aber auch umsetzen?
Aus der Pole startet BEN, kann er die Spitzenzeit aus der Qualifikation auch weiterhin halten? ICE auf Startplatz zwei und DHL, aus der zweiten Reihe startend, auf Position drei, waren beide nur eine zehntel Sekunde langsamer. Wenn man nur die Zeiten betrachtet, kann man ein spannendes Rennen erwarten. Die letzte Startposition hat ART eingenommen. Mit nur einer erfolgreichen Runde im Quali können keine Rückschlüsse auf die zu erwartende Leistung gezogen werden. Man darf gespannt sein.
Die Rennleitung hat den Lauf freigegeben und BEN legt eine erste schnelle Runde hin mit 8,5 Sekunden und damit 0,4 Sekunden schneller als die beiden direkten Verfolger. Wobei gleich in der ersten Runde ICE auch schon seinen zweiten Platz an DHL abtreten musste. Das sah schon mal vielversprechend aus, denn ICE und DHL trennten in der Qualifikation nur ein paar Tausendstel. Auf ein großes Eingreifen in die Kämpfe war beim Team ART nach den ersten beiden Runden wohl schon nicht mehr zu rechnen – 10 Sekunden im Schnitt sprachen Bände. Das missglückte Qualifying war wohl doch eher ein technisches Problem, als ein Fahrfehler.
Aus diesem Grund hat die Boxencrew ART in der 17. Runde auch zurückgerufen, um der Ursache auf den Grund zu gehen. Am Ende musste der Motor in einer langen Reparaturphase samt hinterer Aufhängung demontiert werden, um den Haftverstärker korrekt zu montieren. Diese verlorenen 240 Sekunden konnte ART auch nicht wieder aufholen, wodurch seine Position in diesem Rennen schon sehr früh am Anfang in Stein gemeißelt war. P4, besser würde es ohne das Zutun der anderen nicht mehr werden.
Das Dreiergespann an der Spitze schenkte sich nichts, mit zehn Positionswechseln in den ersten 30 Runden kam Spannung auf! Im Gegensatz zu manch anderen Läufen konnte hier niemand auch nur ansatzweise den Ausgang erahnen. Wobei sich ICE, ab Runde acht bis zum Boxenaufenthalt in Runde 29, an der Spitze festgesetzt hatte. Das Geplänkel um Rang zwei fand eher dahinter zwischen DHL und BEN statt, was dem Führenden natürlich in die Karten spielte. Allerdings lief es nach dem Stopp für ICE nicht mehr ganz so gut und so rutschte er auf P2 und DHL beanspruchte seinen alten Spitzenplatz. Positionswechsel ergaben sich eigentlich für DHL nur noch durch die Pflichtstopps an der Box, wobei er sich nach wenigen Runden den Platz an der Sonne meist schnell wieder zurückholen konnte. BEN musste zwar seine Führung beim Start nach wenigen Runden abgeben und landete auf Platz 3, blieb den anderen aber ungewohnt dicht auf den Versen. Er begab sich mit DHL am Anfang des Rennens sowie mit ICE danach immer wieder in Zweikämpfe. Im Gegensatz zu sonst leistete er sich auch keine groben Fehler oder Abflüge und blieb dadurch für die anderen beiden bis zum Ende des zweiten Drittels gefährlich!
DHL konnte in Runde 168, nach dem Kurztrip von BEN bei seiner Boxencrew, die Führung unausweichlich für sich behaupten. Durch seine längerfristigen Führungen und ohne große Fights nach den ersten 15 Minuten, wuchs das Polster auf dem Zeitenkonto stetig weiter und reichte am Ende aus um ohne Platzverluste die Stopps zu absolvieren. Bei ICE traten zu diesem Zeitpunkt vermehrt Probleme an der Elektronik auf, wodurch der Motor immer wieder den Dienst verweigerte. In die Elektrik kann man im Vorfeld nicht hineinschauen umso ärgerlicher ist es für ICE. Wo einer das Pech hat, lacht für den anderen das Glück. Der Nutznießer daraus war BEN, der ohne große Gegenwehr die zweite Position einnehmen und für sich sichern konnte.
Als erster überfuhr DHL mit 297 absolvierten Runden die Ziellinie nach 45 Minuten, gefolgt von BEN mit 295 Runden. Trotz angeschlagener Elektronik kam ICE noch auf 279 Runden. Weit abgeschlagen, durch die Reparatur am Unterboden, erreichte ART das Ziel mit 242 durchwachsenen Runden.

Rundengleichstand
Die einzelnen Läufe haben TSG (Grp.1) und DHL (Grp.2) mit identischer Rundenzahl von 297 absolviert. In dem Gesamtlauf konnte TSG die Position 2 für sich entscheiden, weil in diesem Fall die Rennzeit der einzelnen Läufe miteinfließt. Hier hatte TSG die Nase vorn.
Fazit
Ein sehr spannender und fairer Lauf ist beendet und hatte auch einige Überraschungen parat. Die ersten fünf Plätze trennen gerade mal sieben Runden nach 45 Minuten, das kann man schon als sehr eng bezeichnen. Überhaupt scheint die Luft für die alten Hasen an der Spitze dünner zu werden. Und auch im Mittelfeld muss man aufpassen, kleinere Fahrfehler können schneller zu einer schlechteren Platzierung führen als in den vorherigen zwei Läufen. Es wird also insgesamt spannender. Zumal auch mehr mit dem Fahrzeug gearbeitet wird.
Es zeigt sich aber auch, dass die Streuung der jetzt verwendeten Motoren nicht so groß ist, wie noch in der BPC-Serie. Ich denke die Rotation der Motoren ist ein guter Schritt um eventuelle Vorteile / Nachteile der eigenen Motoren auszugleichen.
Im übrigen will und muss ich auch hervorheben, das es ein sehr fairer Lauf gewesen ist. Es gab keine Strafen und auch sonst wurde viel Rücksicht auf die anderen Teilnehmer genommen. So muss das sein. Gerade bei einem Cup ist es sehr ärgerlich ins Aus befördert zu werden. Auch wenn der Verursacher dann abgestraft wird, der Nachteil bei dem anderen bleibt aber unverschuldet bestehen!
Rennergebnisse im Überblick
Fahrer (Grp.) | Platz | beste RZ. | ø R-Zeit inkl. Box | gef. Runden | max. Speed | ø Speed | ø Tankzeit |
---|---|---|---|---|---|---|---|
ING (1) | 1 | 8,008 | 9,019 | 300 | 269,5 | 251,3 | 17,166 |
TSG (1) | 2 | 8,127 | 9,108 | 297 | 265,6 | 250,2 | 18,460 |
DHL (2) | 3 | 8,037 | 9,352 | 297 | 268,5 | 250,2 | 17,709 |
BEN (2) | 4 | 8,050 | 9,406 | 295 | 268,1 | 248,3 | 18,270 |
ERW (1) | 5 | 8,102 | 9,217 | 293 | 266,4 | 248,2 | 18,170 |
ICE (2) | 6 | 8,096 | 9,939 | 279 | 266,6 | 243,6 | 17,520 |
VOL (1) | 7 | 9,534 | 10,570 | 256 | 226,4 | 210,5 | 18,233 |
ART (2) | 8 | 8,124 | 11,505 | 242 | 265,7 | 232,8 | 15,855 |
DET (-) | – | – | – | – | – | – | – |
Es wurden insgesamt im ersten Rennen (Grp1) 1146 Runden gefahren. Im zweiten Rennen (Grp2) waren es zusammen nur 1113 Runden in den 45 Minuten der Rennzeit.
Aus diesem Grund bitte die Werte in der oberen Tabelle nicht 1:1 auf irgendwelche Platzierungen ummünzen. Man muss auch die Gruppe hinter den Fahrernamen beachten und damit die Anzahl der Gesamtrunden, welche dann einen anderen Durchschnitt ergeben zwischen Grp1 und Grp2! Besonders bei der durchschnittlichen Rundenzeit inkl. Boxenstopps ergibt das andere Werte zwischen den Gruppen!