Dritter Lauf des BToM-Cup
Dieser dritte Lauf stand ganz unter dem Zeichen der Sterne. Nur der einsame BMW im Teilnehmerfeld unterband das Flair eines Markenpokals, und stach somit auch etwas hervor. Das Team ERW, welches mit ihrem AUDI ebenfalls zu einer anderen Silhouette beigetragen hätte, konnte dieses Mal leider nicht antreten. Trotz allem reichte die Fülle an Fahrern dieses Mal wieder für zwei Rennen. Und zwei Gruppen sorgen auch immer für einen kleinen Spannungskick. Weiß man doch während des Rennens nicht, für welchen Platz am Schluss die gebrachte Leistung ausreicht.
Qualifying Gruppe 1 und Gruppe 2
Wie eingangs schon erwähnt, wurde das Fahrerfeld wieder in zwei Gruppen aufgeteilt. Neu in den Reihen war dieses Mal das Rennteam von BEN, ebenfalls mit einem AMG C63, welches die ersten zwei Läufe leider verpasst hat. Das bedeutet, die beiden Streichergebnisse sind schon verbraucht und es zählt nun jeder Punkt. Wie auch beim Team DET pilotiert hier ein Fahrer den Boliden, der zuvor noch keine Erfahrung in dieser magnetlosen Klasse sammeln konnte.
Natürlich wäre ein gleich großes Starterfeld besser aber dies war aufgrund der ungeraden Zahl leider nicht möglich und so startet die Gruppe 1 dieses Mal mit nur drei Fahrern.
Regler | Fahrer Gruppe 1 | Fahrzeug | Fahrer Gruppe 2 | Fahrzeug |
---|---|---|---|---|
1 | – | – | – | – |
2 | TSG | AMG C63 | ART | AMG C63 |
3 | VOL | AMG C63 | BEN | AMG C63 |
4 | DET | BMW M4 | ICE | AMG C63 |
5 | – | – | DHL | AMG C63 |
6 | – | – | – | – |
Gruppe 1
Das Qualifying der ersten Gruppe wirkte durch das kleine Starterfeld etwas „verloren“ und obwohl eigentlich genügend Platz für jeden vorhanden war, kamen keine wirklich niedrigen Zeiten zusammen. Hier machte sich der mangelnde Grip am Anfang doch sehr stark bemerkbar, wodurch in der ersten brauchbaren Runde auch keiner der drei Teilnehmer unter 10 Sekunden kam. Einzig VOL kam mit 10,225 Sekunden annähernd in den Bereich. Für DET und TSG lief es mit 10,542 Sekunden und 10,853 nicht so gut. Die 10,542 Sekunden waren für das Team von DET dann auch das beste Ergebnis – denn auf der Hälfte von Runde drei, war es auch schon vorbei mit der Jagd nach besseren Zeiten. Ganz kurz zu schnell im Bereich des Infields und das Fahrzeug befand sich neben der Strecke. Natürlich ist ein Fahrzeug weniger auch nicht gerade förderlich für den weiteren Grip auf der Piste.
VOL konnte sich im weiteren Verlauf mit jeder Runde in kleinen Schritten um die 0,1 Sekunden verbessern. Für ihn war dann aber auch mit einer Bestzeit von 9,965 Sekunden nach der siebten Runde Schluss. Auch er erwischte wohl eine Stelle auf der Strecke, die noch ein wenig Schmutz aufwies.
Mittlerweile alleine auf der Strecke konnte TSG seine Bahnen in Ruhe ziehen, lag aber im Schnitt eher im Bereich einer höheren 9,7. Viel mehr war wohl dieses Mal beim Team TSG nicht drin! In Runde 15 hatte wohl einiges gepasst und er konnte immerhin mit 9,632 Sekunden die Zone der 9,7 verlassen. Aber für mehr reichte es bei diesem Qualifying nicht. Aber die Pole Position war ihm für dieses Rennen wieder sicher, ob es für mehr reicht wird sich am Ende zeigen.
Gruppe 2
Die Gruppe 2 erschien durch einen Teilnehmer mehr schon etwas voller, wobei auch dies ein Nachteil sein konnte. Auf jeden Fall waren die Zeiten der Gruppe 2 in der zweiten Runde wesentlich besser als zuvor in Gruppe 1. Mit DHL und ART zeigten zwei Fahrer schonmal, dass auch unter 10 Sekunden zu Beginn möglich waren. Mit 9,701 Sekunden war DHL in Runde zwei schon sehr nahe an der Bestzeit von TSG, und dies sogar mit Verkehr auf der Strecke. ART war nur 0,2 Sekunden langsamer, ebenfalls ein guter Wert für den Anfang der Quali.
Eine weitere Überraschung lieferte dann mit 10,044 Sekunden BEN ab! Die Zeit lag zwar noch über 10 Sekunden, aber es war seine erste Runde in dieser Klasse. Nur ICE kam nicht wirklich ins Geschehen rein und lieferte nur 10,5 Sekunden ab.
Andere Gruppe, gleiches Bild. Auch bei BEN war, wie zuvor bei DET, die zweite Runde auch die letzte. Sehr schade, er hätte vielleicht das Feld noch etwas aufmischen können. Kurze schnelle Stints sind seine Spezialität. Lediglich ART teilte in dieser Gruppe gegen Ende noch das gleiche Schicksal aber mit 10 gewerteten Runden und einer Zeit von 9,781 Sekunden langte es für ihn immerhin noch für Startplatz 2.
ICE konnte sich zur zweiten Runde im weiteren Verlauf nicht wirklich verbessern. Trotz weiterer 14 Runden wurden es am Ende nur 10,207 Sekunden und somit Startplatz vier. Er war neben BEN auch mit der einzige Fahrer, der seine Reifen während der Qualifikation nicht hat erneuern lassen!
Die Startposition 1 konnte sich am Ende DHL sichern, inkl. dem Bonuspunkt für die schnellste Runde in der Quali. Mit einer Rundenzeit von 9,598 Sekunden konnte er die Bestzeit von TSG in seiner letzten Runde noch knapp unterbieten.
Übersicht Qualifikation
Fahrer (Grp.) | Platz | beste Rundenzeit | ø R-Zeit* | ø Geschw. | max. Geschw. | ges. Runden (beste Runde) |
---|---|---|---|---|---|---|
DHL (2) | 1 | 9,598 | 9,933 | 15,104 | 190,0 | 12 (12) |
TSG (1) | 2 | 9,632 | 9,974 | 216,8 | 224,1 | 19 (15) |
ART (2)** | 3 | 9,781 | 13,299 | 195,0 | 220,7 | 13 (10) |
VOL (1)** | 4 | 9,965 | 10,222 | 211,3 | 216,6 | 7 (5) |
BEN (2)** | 5 | 10,044 | 10,382 | 208,1 | 214,9 | 3 (2) |
ICE (2) | 6 | 10,207 | 10,938 | 197,7 | 211,5 | 16 (4) |
DET (1)** | 7 | 10,542 | 11,027 | 196,1 | 204,7 | 2 (1) |
** Qualifikation nicht bis zum Schluss absolviert (deslottet)!
*** Qualifikation nicht gewertet, die Runde wurde nach dem Abziehen der Reifen nicht beendet
Startaufstellung Gruppe 1
Rennen Gruppe 1
Nachdem die Fahrer ihre Positionen in der Startaufstellung bezogen hatten, wurde das Rennen sogleich gestartet. Aufgrund der Rundenzeiten im Qualifying hatte TSG die Pole-Position inne, VOL startete neben ihm aus der zweiten Position. Für den BMW von DET reichte es leider nur für die dritte Startbox.
Beim Start kamen alle drei gut weg und der Übermut nahm auch von keinem Besitz, weshalb die erste Runde ohne Zwischenfälle absolviert wurde. Wäre es ein fliegender Start gewesen, hätten die ersten Zeiten wahrscheinlich besser ausgesehen, so mussten sich alle mit Runden über 10 Sekunden zufriedengeben. Aber bei 60 Minuten Renndistanz muss man nicht gleich zu Beginn alles auf eine Karte setzen. Die zweite Rennrunde offenbarte da schon mehr, wo die Reise hinging. TSG überfuhr die Linie, immer noch als erster, in immerhin 9,9 Sekunden. Kein guter Wert aber der Strecke fehlt es immer noch an Grip. Ebenfalls ohne Platzierungsverlust folgte VOL auf Position 2 in einer Zeit von 10,1 Sekunden. Dementsprechend belegte den dritten Platz immer noch DET, der für seine Runde 10,8 Sekunden benötigte.
Erfreulicherweise gab es bis zur 17. Runde keine Zwischenfälle, dann trieb es DET doch ein wenig zu sehr an den Fahrbahnrand, konnte den Wagen aber noch abfangen – somit kein großer Zeitverlust für ihn.
In Runde 23 eröffnete TSG die Boxensaison, keiner hatte es vorgezogen schon früher als nötig den Bereich der Boxenmauern zu durchfahren. Gab auch keinen Anlass, VOL lag bereits 8 Sekunden hinter TSG zurück und DET fehlte sogar schon eine Runde. Einen Vorteil durch einen Undercut konnten die Renningenieure getrost aus ihren Gedanken vertreiben. Durch den Stopp kamen auch die ersten Positionsverschiebungen, welche besonders zu Beginn eigentlich nur eine temporäre Sache sind. VOL sonnte sich für zwei Runden an der Spitze, bevor sein eigener Tankstopp fällig wurde. Für DET reichte es sogar nur für eine Runde, bevor TSG diese ohne Überholvorgang übernahm.
Der nächste Stopp erfolgte in Runde 48, wieder war TSG, bedingt durch seine Rundenzeiten und dem dadurch höheren Verbrauch, der erste im Bunde. Für VOL langte es nun nur noch für eine Runde in der Führungsposition, der Abstand war mit 17 Sekunden schon recht deutlich. DET konnte aus dem Stopp der anderen zwei diesmal schon keinen Nutzen mehr ziehen. Mit vier Runden Abstand zu diesem Zeitpunkt war die Platzierung schon so gut wie fix.
Eigentlich hätte man dieses Rennen nach der Runde 56 schon beenden können, wenn es nicht noch die Gruppe 2 gegeben hätte. Denn es passierte im weiteren Verlauf nichts Gravierendes. Die Positionen wechselten nicht mehr die Besitzer und auch sonst war das Rennen eher unauffällig. Nach 60 Minuten und 8 Sekunden erfolgte dann die Erlösung – für die Fahrer, der Rennleitung und der Crew an den Seitenstreifen. Viel hatten sie alle nicht zu tun, kaum Pannen und keine Vergehen. Nach 339 Runden fuhr TSG über die Ziellinie und legte einen klassischen Start/Ziel Sieg hin. Auch VOL kam so in das Ziel, wie er auch gestartet war, allerdings mit 329 Runden mehr an Erfahrung. Nach 312 Runden hieß es dann auch für DET, „Ziel erreicht“.
Jetzt stellte sich nur noch die Frage, für welchen Platz wird das eingefahrene Ergebnis am Ende reichen?

Startaufstellung Gruppe 2
Rennen Gruppe 2
Der Vorteil von Gruppe 2 war klar, nach 900 Runden aus dem ersten Rennen war nun ordentlich Grip auf der Piste. Dies war auch nötig, weil bei vier Teilnehmern doch ein wenig mehr Überholvorgänge zu sehen sein werden.
Für die Pole-Position konnte sich dieses Mal DHL qualifizieren, wobei er mit ART in der zweiten Startbox einen guten Sprintgegner hatte. Dahinter folgte überraschend BEN, auf dem dritten Startplatz in seinem ersten Rennen dieses Cups. Das Schlusslicht bildete ICE, was auch eine Überraschung war. Eigentlich war er sonst weiter vorne mit dabei. Er hat aber auch das Potenzial, von hinten für ordentlich Druck zu sorgen.
Der Start erfolgte und es kamen widererwarten alle gut weg, aber nicht gut herum. Den Newcomer BEN hatte es im Infield böse erwischt und es dauerte lange bis sein Fahrzeug geborgen werden konnte. Glatte 20 Sekunden später befand er sich wieder auf der Strecke, während die anderen schon ihre dritte Rennrunde absolvierten. Schnellster war bis hierhin DHL, der mit 9,6 Sekunden sehr gute Runden zeigte. Mit 10 Sekunden waren die Zeiten von ART anfangs nicht ganz so sauber, kamen aber auch auf gute Werte von 9,7 Sekunden. Schlechter hingegen erwischte es ICE, mit über 11 Sekunden lagen sprichwörtlich Dimensionen dazwischen.
Wie schon im ersten Rennen folgte der erste Boxenstopp in Runde 23, wieder von dem Führenden, in diesem Fall DHL, eingeläutet. Dies war aber auch nicht verwunderlich, lagen die Rundenzeiten von DHL und TSG, aus dem ersten Rennen, sehr dicht zusammen.
In dieser Phase des Rennens konnte aber nur noch ART den Nutznießer mimen und sich an die erste Position setzen. Alle anderen waren doch schon zu weit entfernt. Auch im mittleren Feld reichten die Stopps in dem ersten Drittel nicht aus um dauerhaft einen Platz gut zu machen. DHL war nach seinem ersten Stopp sicher, seine Zeiten waren doch sehr viel besser als die der anderen.
Im zweiten Teil des Rennens bot sich das gleiche Bild wie schon zu vor. BEN versuchte immer noch von der letzten Position weiter nach vorne zu kommen. Aber drei Runden aufzuholen ist nicht einfach, auch wenn die Zeiten mit 9,7 Sekunden mittlerweile im Bereich von DHL lagen. Aber auch ART war gut unterwegs, einzig ICE lag im Bereich der 10 Sekunden und haderte mit seinem Fahrzeug. Die Gasannahme funktionierte scheinbar nicht immer so wie gewollt. Indes hatte DHL schon einen ordentlichen Puffer von vier Runden auf seine Verfolger aufgebaut. In Runde 133 war es dann soweit, und BEN konnte zum ersten Mal seine Belohnung für seine Hartnäckigkeit ernten. Er schob sich während eines Tankstopps von ICE an ihm vorbei, und konnte den dritten Platz auch einige Runden halten. Hilft aber nichts, wenn man später selber an die Box muss. Aber zeigen kann man sich ja mal, schadet nicht. Ansonsten folgten noch zwei Wechsel zwischen ART und ICE, ebenfalls nur bedingt durch das nötige Nachtanken.
Im letzten Drittel zeigten sich dann die ersten Verschleißerscheinungen bei Mensch und Material. ART wirkte zunehmendes unkonzentrierter und ließ einiges an Strecke durch diverse Ausrutscher liegen. Ein Angebot was von ICE scheinbar sehr gerne angenommen wurde. Immerhin konnte er an ART vorbeiziehen und einen guten Vorsprung herausfahren. Bei dem einen ist es die Konzentration, bei dem anderen die Technik! Nach dem Ausfahren aus der Box hieß es für ICE auf der Strecke: „Nichts geht mehr!“. Sein Fahrzeug hatte keinen Vorwärtstrieb mehr – verdammte Technik! Es folgte noch eine schnelle Analyse außerhalb der Box und ein mäßiger Erfolg. Nach der 243. Runde hatte ICE seinen Wagen an Position 2 liegend endgültig abgestellt. Das war’s. Am Ende gut für ART und BEN, welche durch den Ausfall natürlich um eine Position nach vorne rutschten.
Gegen Ende fand BEN sich mit seinem Auto besser zurecht und konnte in Runde 270 ART überholen. Wieder bedingt durch einen Stopp an der Box. Aber er konnte die Position 2 ab jetzt auch halten. Bei ART häuften sich zudem noch die Fehler, was den Abstand auch weiterhin wachsen ließ. Aber wenn bei DHL nicht ebenfalls ein Defekt auftrat, würde BEN die mittlerweile 16 fehlenden Runden auf den Führenden, nicht aufholen können.
So erfolgte dann auch 10 Minuten später der Zieleinlauf. DHL beendete mit 335 Runden als Führender das Rennen. BEN folgte auf der zweiten Position mit 18 Runden weniger auf der Uhr. Das Schlusslicht beim Zieleinlauf mit dem dritten Platz bildete ART mit 308 Runden. Den letzten Platz belegte ICE, der das Ziel aber nach dem Ausfall in Runde 243 leider nicht mehr gesehen hatte.
Für den Gesamtsieg hat es DHL mit 335 Runden aber nicht gereicht. Auch wenn die Rundenzeiten zwischen ihm und TSG nahezu identisch waren, konnte sein Gegner aus dem ersten Rennen mit einem fehlerfreien Rennen punkten.

Die Rennergebnisse im Überblick
Fahrer (Grp.) | Platz | beste RZ. | ø R-Zeit | gef. Runden | max. Speed | ø Speed | ø Tankzeit |
---|---|---|---|---|---|---|---|
TSG (1) | 1 | 9,519 | 9,870 | 339 | 226,7 | 218,9 | 18,412 |
DHL (2) | 2 | 9,569 | 9,961 | 335 | 225,5 | 216,8 | 17,386 |
VOL (1) | 3 | 9,759 | 10,044 | 329 | 221,2 | 215,0 | 17,221 |
BEN (2) | 4 | 9,746 | 10,210 | 317 | 221,5 | 211,8 | 14,827 |
DET (1) | 5 | 10,120 | 10,619 | 312 | 213,3 | 203,4 | 18,350 |
ART (2) | 6 | 9,644 | 10,406 | 308 | 223,8 | 208,2 | 14,743 |
ICE (2)** | 7 | 9,553 | 10,214 | 243 | 225,9 | 211,8 | 18,520 |
** Rennen wegen technischem Defekt nicht beendet!
Es wurden insgesamt im ersten Rennen (Grp1) 980 Runden gefahren. Im zweiten Rennen (Grp2) waren es zusammen 1203 Runden in den 60 Minuten der Rennzeit.
Kurzinfo zur Tabelle
Alle Zeiten, die mit > 13 Sekunden gelistet sind und keine Tankzeit beinhalten, habe ich als Abflug gewertet, wobei ein „unsauberer Stint“ auch mal darüber liegen kann! Ebenso kann es vorkommen, dass ein Fahrzeug genau vor einem Einsetzer den „Schwan“ macht, dann kann die Aktion auch in unter 13 Sekunden ablaufen. Wie gesagt, es soll auch nur ein kleines Abbild darstellen.
Die Berechnung von „Runden verloren“ bezieht sich auf die zusammengerechneten Rundenzeiten > 13 Sekunden ohne Box im Bezug auf die durchschnittliche Rundenzeit ohne Box und kleiner 13 Sekunden, es ist also nur ein theoretischer Wert.
TSG | DHL | VOL | BEN | DET | ART | ICE | |
---|---|---|---|---|---|---|---|
Runden ges.: | 339 | 335 | 329 | 317 | 312 | 308 | 243 |
R. an Pos 1: | 335 | 332 | 4 | 0 | 0 | 3 | 0 |
R. an Pos 2: | 4 | 3 | 325 | 64 | 1 | 173 | 77 |
R. an Pos 3: | 0 | 0 | 0 | 18 | 311 | 132 | 154 |
R. an Pos 4: | 0 | 0 | 0 | 235 | 0 | 0 | 0 |
R. an Pos 5: | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 |
R. an Pos 6: | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 |
schnellste RZ.: | 9,519 | 9,569 | 9,759 | 9,746 | 10,120 | 9,644 | 9,533 |
ø R-Zeit ges.: | 10,673 | 10,770 | 10,981 | 11,385 | 11,509 | 11,714 | 11,456 |
ø R-Zeit o. Box: | 9,831 | 10,006 | 10,181 | 10,613 | 10,790 | 10,957 | 10,602 |
ø R-Zeit o. Box, o. > 13: | 9,870 | 9,961 | 10,044 | 10,210 | 10,619 | 10,406 | 10,214 |
ø Speed ges.: | 212,9 | 210,4 | 207,6 | 202,9 | 196,9 | 197,0 | 202,5 |
ø Speed o. Box: | 219,7 | 216,2 | 213,5 | 208,6 | 201,6 | 202,2 | 208,2 |
ø Speed o. Box, o. > 13: | 218,9 | 216,8 | 215,0 | 211,8 | 203,4 | 208,2 | 211,8 |
max Speed: | 226,7 | 225,5 | 221,2 | 221,5 | 213,3 | 223,8 | 225,9 |
ø ToppSpeed: | 309,2 | 310,4 | 296,1 | 262,6 | 277,3 | 295,5 | 304,8 |
max. ToppSpeed: | 324,0 | 328,8 | 310,0 | 327,6 | 311,6 | 431,0 | 343,9 |
min. ToppSpeed: | 246,0 | 231,7 | 204,9 | 5,9 | 165,8 | 170,3 | 232,6 |
Tankstopps ges.: | 14 | 13 | 14 | 13 | 11 | 12 | 10 |
ø Tankzeit: | 18,412 | 17,386 | 17,221 | 14,827 | 18,350 | 14,743 | 18,520 |
Tankzeit ges.: | 460,3 | 236,5 | 241,1 | 222,4 | 293,6 | 206,4 | 185,2 |
kürzester Stop: | 1,400 | 6,900 | 10,400 | 0,200 | 8,700 | 0,100 | 7,800 |
längster Stop: | 20,400 | 19,400 | 19,000 | 19,200 | 22,000 | 19,500 | 21,900 |
Minima. Tank % | 6,6 | 10,6 | 9,9 | 9,4 | 3,4 | 9,2 | 1,2 |
Runden > 13 Sek.: | 0 | 4 | 5 | 7 | 8 | 28 | 8 |
Runden verloren: | 0 | 0,4 | 4,3 | 15,3 | 5,1 | 17,1 | 8,7 |
** Runden ohne Wertung durch Verstöße (z.B. Mindesttankmenge unterschritten etc.)