Sechster Lauf der BTM
Das neue Jahr ist noch nicht so alt aber diese Rennserie neigt sich langsam aber sicher dem Ende entgegen. Ja es war endlich wieder so weit, nach drei langen Wochen des Wartens wurde der sechste von acht Läufen ausgefahren. Das heißt in weiteren sechs Wochen stehen die endgültigen Platzierungen fest!
Um es im Vorfeld schon zu erwähnen, im heutigen Lauf ging es sehr eng zu in der vorderen Hälfte. Nur zwei Runden lagen zwischen dem ersten und dem fünften Platz, erst danach folgte eine etwas größere Lücke. Und zum ersten mal waren alle Fahrer an der Strecke, wodurch es eine fünfer und eine vierer Gruppe gab.
Qualifying Grp. 1 und Grp. 2
Die Gruppenzusammenstellung wurde dieses Mal ausgewürfelt (ungerade Zahl = Grp. 1, gerade = Grp. 2), wobei die Gruppe 1 mit fünf Fahrzeugen auf der Strecke auflaufen durfte. Unter Umständen ein kleiner Nachteil aber jeder hatte es eben selbst in der Hand!
Gruppe 1 | Gruppe 2 | ||
---|---|---|---|
ICE | AMG C63 | BEN | AMG C63 |
ERW | AUDI RS 5 | DET | AUDI RS 5 |
ING | AUDI RS 5 | DHL | AUDI RS 5 |
VOL | AUDI RS 5 | TSG | AMG C63 |
ART | AMG C63 | — | ——– |
Gruppe 1
Die Gruppe 1 war als erstes an der Reihe um das beste aus ihren Fahrzeugen herauszuholen. Das Warm-Up fand, wie gewöhnlich, ohne eine Zeitmessung statt. Somit war dies nun der Moment, um das kleine Ü-Ei, sprich den Motor, zu testen. ERW, ICE und VOL brannten als erste darauf zu sehen, was sie in ihren Boliden nun verbaut hatten. Nach fünf erfolgreich durchgeführten Läufen kann man ein „faules Ei“ bereits im Vorfeld schon an den Zeiten erkennen. Die ersten Zeiten sahen nicht so rühmlich aus, mit 8,43 Sekunden hatte ERW erstmal die schnellste Runde, gefolgt von ICE mit etwas mageren 8,7 Sekunden – aber die Qualifikation dauerte immerhin fünf Minuten, da musste man nicht gleich alles in in Runde 2 riskieren.
VOL war mit 9,5 etwas gemütlicher unterwegs und auch der inzwischen ebenfalls gestartete ART legte nur eine 8,9 vor. Mit 8,2 Sekunden als Bestzeit nach etlichen weiteren Runden wurden die Zeiten bei den Fahrern nicht wesentlich besser. ING harrte wie gewohnt die erste Hälfte der Quali in Gesellschaft der Boxencrew aus. Dafür war er aber auch nach 5 Runden durch und setzte seine Bestzeit bei 7,765 Sekunden, 0,5 Sekunden schneller als zweite aus dieser Gruppe. Ich denke, das Statement hatte Wirkung.
Schneller wurde aber keiner der Konkurrenten, ICE beendete das Qualifying mit durchwachsenen 8,205 Sekunden aber dicht gefolgt von ART mit 8,212 Sekunden. Auch ERW hatte zu dem Duo vor ihm nur einen marginalen Abstand mit seinen 8,265. Mit 9,305 Sekunden an der Zeitentafel war VOL bestimmt auch nicht zufrieden, ob da vielleicht mehr drin gewesen wäre?
Die Vorboten ließen den Verlauf des Rennens schon erahnen, vorne ein großer Abstand, in der Mitte der Gnubbel und nach hinten eventuell massig Luft!
Gruppe 2
Auch die Gruppe 2 musste nach dem Rennen der Gruppe 1 noch ihre Startreihenfolge definieren. BEN und TSG eröffneten die Zeitmessung und waren zu Beginn auch schon schneller unterwegs als der Großteil von Gruppe 1. Mit 8,3 und 8,4 in ihrer zweiten Runde waren sie schon mal ein paar Zehntel schneller und verbesserten das Ergebnis in dem darauffolgenden Durchgang jeweils um weitere 0,2 Sekunden. DHL und DET verweilten zu diesem Zeitpunkt jedenfalls noch in der Box. Erst nachdem BEN und TSG ihre fünfte Fahrt über die Linie beendet hatten, begaben sich auch DHL und DET zu den Kreisenden dazu und durchfuhren ihre zweite Linie mit 8,5 und 8,4 Sekunden.
In Runde 13 legte BEN mit 7,946 Sekunden seine Bestzeit hin, nachdem er sich zuvor einen sauberen Satz Reifen geholt hatte. Überhaupt war dies die Qualifikation der sauberen Pneus, bis auf TSG waren alle drei mehrfach draußen um die Sohlen ein wenig zu reinigen. Lässt schon Mal auf ein sauberes Rennen schließen, oder?
Nach 19 Runden beendete BEN seine Zeitenrunden mit guten 7,946 Sekunden auf dem Board. Das bedeutete also Pole für das Rennen der Gruppe 2. Auf den zweiten Platz gesellte sich DET, der in seiner letzten Runde vor Ablauf der Zeit noch die 7,997 ablieferte. Dritter wurde dann DHL mit ein paar tausendstel mehr als DET, nämlich 8,006 Sekunden. Das Schlusslicht bildete TSG, der sich trotz seiner 32 Runden nicht wesentlich verbessern konnte aber mit 8,064 Sekunden auch nicht vollkommen abgeschlagen daher kam. Überhaupt lag das Feld dicht zusammen, nur 0,1 Sekunde lagen zwischen der Pole und der Laterne.
Übersicht Qualifikation
Fahrer (Grp.) | Platz | beste Rundenzeit | ø R-Zeit* | ø Geschw. | max. Geschw. | gef. Runden |
---|---|---|---|---|---|---|
ING (1) | 1 | 7,765 | 8,272 | 270,0 | 277,9 | 5 |
BEN (2) | 2 | 7,946 | 8,413 | 259,1 | 271,6 | 19 |
DET (2) | 3 | 7,997 | 9,898 | 247,3 | 269,9 | 24 |
DHL (2) | 4 | 8,006 | 12,950 | 223,0 | 269,6 | 14 |
TSG (2) | 5 | 8,064 | 8,315 | 259,3 | 267,6 | 32 |
ICE (1) | 6 | 8,205 | 11,544 | 232,1 | 263,0 | 20 |
ART (1) | 7 | 8,212 | 8,646 | 247,5 | 262,8 | 14 |
ERW (1) | 8 | 8,265 | 11,346 | 240,3 | 261,1 | 22 |
VOL (1) | 9 | 9,305 | 12,189 | 209,5 | 231,9 | 17 |
Rennen Gruppe 1
Die Qualifikation war gelaufen und es wurde Zeit zu zeigen, dass das Ergebnis auch gerechtfertigt war. Immerhin befanden sich nun fünf Fahrzeuge gleichzeitig auf ihren Startplätzen um das Rennen zu bestreiten. Die Startampel schaltete auf Grün und die Jagd auf den Polesetter konnte beginnen. ING kam auch sehr gut weg, ebenso wie die anderen vier Verfolger. Kein Fehlstart!
Aber bereits in der ersten Runde konnte der Führende ordentlich Strecke gut machen, mit mehr als sieben Zehntel Vorsprung überfuhr er die Linie vor den anderen. Dahinter folgten in unveränderter Reihenfolge ICE, ART und ERW. VOL hatte indes schon fast eine Sekunde auf ERW liegen lassen! Wieder Probleme mit der Aerodynamik, zu wenig Anpressdruck auf der Hinterachse, was immer wieder zu leichten seitlichen Ausbrechern führte. Sehr schade, dabei lief der letzte Lauf beim Team VOL wesentlich besser. Direkt am Motor lag es nicht, denn die Zeitenmessung in dem zweiten Sektor sprach eine deutliche Sprache – ebenbürtig! Eventuell war das Strompedal etwas zu feinfühlig eingestellt aber das wird das Team bestimmt im Anschluss des Rennens genauer analysieren.
Indes gab es an den Positionen bis zu den Tankstopps keine Veränderungen. Der Routinier ING zog fehlerfrei seine Bahnen und holte alles aus seinem Wagen heraus. Runde um Runde wurde der Vorsprung kontinuierlich weiter ausgebaut. Aber auch der momentan zweitplatzierte ICE machte in jeder Runde an die 0,1 Sekunden auf ART gut. Welcher durch den hinter ihm liegenden ERW doch etwas in Bedrängnis geriet. Beide trennten nach den ersten Runden nur 0,5 Sekunden, was für beide ein enormen Druck darstellte und zu kleineren aber nicht entscheidenen Fehlern geführt hat.
Um das ganze für sich etwas zu entzerren, legte ERW bereits in seiner 18. Runde eine Boxenstopp ein. Sein vierter Platz blieb ihm zu diesem Zeitpunkt aber schon sicher, der Vorsprung auf VOL war bereits zu groß um dies zu ändern. Der erste Aufenthalt in der Boxengasse kostete ING seine Führungsposition, welche ICE gerne übernahm. Aber auch dieser musste früher oder später einen Kurztrip in der Tankzone einlegen, was das Ergebnis dann wieder ins rechte Licht rückte. Zu groß war die Dominanz des Audi RS von ING!
Aber auch ICE fuhr irgendwie in seiner eigenen Liga, konnte er sich doch bei jeder Überrundung von ING ein kleines Duell mit ihm leisten, ohne Gefahr zu laufen, von den Verfolgern attackiert zu werden.
Nach seiner 55. Runde machte ING aber den Sack zu, wenn kein technischer Defekt dazwischen kam stand seine persönliche Platzierung in diesem Rennen schon fest – ein klassischer Start / Ziel Sieg!
ICE brauchte dazu 100 Runden mehr, konnte dann aber durch seine Fahrleistung ebenfalls seine zweite Platzierung in die Anzeigetafel meißeln. Große Schnitzer waren von ihm bis dahin auch nicht zu erkennen gewesen, zu souverän spulte er seine Runden ab.
Anders ging es dabei um die Plätze 3 und 4 zu. Beide, ERW und ART, schenkten sich nichts wodurch sich auch die Häufigkeit der Fehler erhöhte. Seinen Rückstand durch den früheren Boxenstopp konnte ERW in der 173. Runde sogar ausgleichen und beide standen zeitgleich bei der Boxencrew zum Tanken und Scheiben putzen, wobei ART diese als erster auch wieder verließ. Bei der nächsten Überquerung der Start / Ziellinie trennten beide gerade mal 0,1 Sekunden. Diesen Druck, den ART im Nacken spürte, konnte er scheinbar nicht lange aushalten. Zu viele kleinere Fehler führten dann zu dem Verlust von P3 an ERW, der diese Position auch über die letzten 50 Runden nach Hause fuhr.
Bitter für ART, wo er die ersten zwei Drittel der Rennzeit immer für sich entscheiden konnte. Vielleicht war es auch nicht der Druck, sondern eine Ansammlung von Reifenabrieb durch einige Fahrten über den Randstreifen. Wie dem auch sei, er konnte zwar an ERW weitestgehendst dran bleiben aber nicht mehr zur alten Form zurückkehren.
Nach 45 Minuten überfuhr ING, in Führung liegend, mit 299 Runden gefahrenen Runden als erster die Ziellinie. An zweiter Position folgte ICE mit 289 Runden, wobei ERW mit 287 Runden, nicht weit entfernt, als dritter über die Linie huschte. Geärgert haben dürfte sich ART, gerade mal eine Runde trennten ihn und ERW. Irgendwie konnte er nach so vielen Patzern doch noch dicht dran bleiben. Weit abgeschlagen erreichte auch VOL mit 40 Runden Rückstand auf den Führenden das Ziel. Das lief nicht so rund wie erhofft!

Rennen Gruppe 2
Time to Race hieß es dann auch für die Gruppe 2. Das Qualifying deutete es schon an, das es sehr eng zugehen könnte in dem Starterfeld. Zudem hatte das zweite Rennen auch den doppelten Vorteil. Zum einen als zweites zu starten, mit viel Grip auf der Strecke und zum anderen das kleinere Starterfeld.
Das Rennen wurde frei gegeben und die vier Boliden setzten sich in Bewegung. Ohne Zwischenfall in der ersten Runde war die Reihenfolge unverändert. BEN vorne weg und DET nur 0,1 Sekunden dahinter. Es sah alles wie im Quali aus, dicht an dicht! DHL, an dritter Position, und TSG trennten bereits auf das Spitzenfeld jeweils 0,4 Sekunden – was aber bedingt durch die hintere Startposition nicht zur Verwunderung führte. Immerhin zeigte die Messung im ersten Sektor für drei Fahrer die gleiche Zeit an, 1,5 Sekunden, nur DHL war mit 1,6 Sekunden etwas langsamer unterwegs. Dieser konnte jedoch in den ersten fünf Runden DET die zweite Position abluchsen, nur um sie nach weiteren fünf Runden durch einen kleinen Ausrutscher wieder zu verlieren! Eine Chance die TSG ebenfalls nutzte und vermutlich grinsend an DHL vorbeizog. Besser konnte es nicht laufen, immerhin war das Überholen nicht gerade einfach wenn die Fahrzeuge identisch schnell unterwegs waren. Immerhin, die Crew vom Team BEN hatte es geschafft etwas mehr aus dem Wagen herauszuholen, denn er fuhr wie bereits im Qualifying 0,1 Sekunden schneller als der Rest. DET hingegen konnte seine bessere Zeit aus dem Q nicht so gut umsetzen, um seinem Vordermann dicht auf den Fersen zu bleiben.
Für TSG lief es hingegen auch nicht rund, die dritte Position musste er in der 20. Runde nach einem längeren Duell. welches über zwei Runden ging, wieder an DHL abgeben. Vielleicht ein kleines Problem? Denn nach dieser Runde trat er den Weg in die Boxenzone an, was sich dann aber doch nur als vorgezogener Stopp herausstellte – eventuell nicht die beste Entscheidung in einem so engen Feld? Immerhin konnte er P4 nicht verlieren, er war schon letzter, und die nachfolgende Situation machte es nicht besser. Die Crew war fertig und aber der „Lolli“ ging nicht hoch, denn auf der Zielgeraden rauschte bereits DET an, gefolgt von DHL und beide auf der inneren Spur, was eine Ausfahrt verhinderte. Über zwei Sekunden Verlust waren in so einem Rennen sehr bitter und ohne Helm hätte er vermutlich in das Lenkrad gebissen.
Das ganze Rennen über blieb das Feld dicht zusammen. Jeder Tankstopp, jeder kleinere Schlenzer in den Kurven, wurde von der Konkurrenz gnadenlos ausgenutzt, denn die Möglichkeiten um an den anderen vorbeizuziehen blieben rar. Aber von den Fahrfehlern gab es gefühlt zu wenige, um eine gravierende Änderung bei den Platzierungen herbeizuführen. Da half nur Weitblick, und das ebenfalls nur bedingt. Einer der dies des Öfteren zeigte war TSG, wann immer sich ein Konkurrent von hinten heranschlich, wechselte er frühzeitig auf dessen Spur. Seine Mitstreiter muss man kennen um ein Quäntchen mehr herauszuholen und dieses etwas mehr nennt sich „Wohlfühlspur“! Dadurch, das die anderen immer die gleiche Spur fuhren, konnte er sie so am Überholen hindern und den einen oder anderen Fehler bei der Konkurrenz herauskitzeln und ausnutzen!
Das Rennen blieb aber bis zum Ende spannend, zu gleich waren sich die Fahrzeuge und scheinbar an diesem Tag auch die Fahrer. Keiner konnte frühzeitig eine Position für sich sichern, alle hingen so dicht zusammen, das selbst ein leichter Drift über die Randstreifen die Verfolger auf den Plan rufen konnte. Sieben Runden vor Schluss rächte sich sich der frühe Stopp von TSG erneut, der zu Beginn nicht genutzte Spritvorrat fehlte jetzt zum Ende. Der lachende war in dem Fall DHL, der ihm kurz vor Schluss noch kampflos die zweite Position abnehmen konnte, die zuvor auch schon DET, ebenfalls durch einen verspäteten Boxenstopp aufgeben musste.
Nach den absolvierten 45 Minuten Rennzeit trennten gerade mal zwei Runden das Feld. Mit 299 Runden beendete BEN das Rennen, ebenso wie DHL, der aber erst 7 Sekunden hinter dem Führenden folgte. An Position 3 befand sich TSG mit 298 absolvierten Runden und DET konnte 297 Runden für sich verbuchen.

Fazit
Das Fazit fällt aus meiner Sicht im Großen und Ganzen positiv aus. Zum einen ist es sehr gut auch mal andere Fahrer auf dem imaginären Treppchen zu sehen, und wenn die kurze Unterbrechung im zweiten Rennen nicht gewesen wäre, hätte es eventuell zu einer schlechteren Platzierung von ING kommen können! Aber das hatten zwei Fahrer aus der Gruppe 2 eben selbst in der Hand, denn zwei Fahrzeuge kann ein Einsetzer nicht gleichzeitig wieder auf die Strecke bringen.
Ansonsten war es im Nachhinein eventuell ein Fehler von mir die erste Gruppe, die eh schon kleinere Nachteile hat, mit fünf Fahrzeugen auflaufen zu lassen. Im siebten Lauf , das kann ich jetzt schon mitteilen, wird es andersherum sein, dann hat das zweite Rennen die meisten Fahrer.
Rennergebnisse im Überblick
Fahrer (Grp.) | Platz | beste RZ. | ø R-Zeit | gef. Runden | max. Speed | ø Speed | ø Tankzeit |
---|---|---|---|---|---|---|---|
ING (1) | 1 | 8,066* | 8,454 | 299 | 267,6 | 256,3 | 18,761 |
BEN (2) | 2 | 8,107 | 8,403 | 299 | 266,2 | 256,6 | 17,410 |
DHL (2) | 3 | 8,194 | 8,446 | 299 | 263,4 | 255,1 | 16,940 |
TSG (2) | 4 | 8,108 | 8,442 | 298 | 266,2 | 255,0 | 18,040 |
DET (2) | 5 | 8,177 | 8,510 | 297 | 263,9 | 253,2 | 18,444 |
ICE (1) | 6 | 8,112 | 8,649 | 289 | 266,1 | 250,0 | 17,090 |
ERW (1) | 7 | 8,437 | 8,842 | 287 | 255,8 | 244,8 | 17,044 |
ART (1) | 8 | 8,239 | 8,853 | 286 | 262,0 | 246,5 | 17,589 |
VOL (1) | 9 | 9,189 | 9,963 | 258 | 234,9 | 219,9 | 16,200 |
Es wurden insgesamt im ersten Rennen (Grp1) 1419 Runden gefahren. Im zweiten Rennen (Grp2) waren es zusammen 1193 Runden in den 45 Minuten der Rennzeit.
Aus diesem Grund bitte die Werte in der oberen Tabelle nicht 1:1 auf irgendwelche Platzierungen ummünzen. Man muss auch die Gruppe hinter den Fahrernamen beachten und damit die Anzahl der Gesamtrunden, welche dann einen anderen Durchschnitt ergeben zwischen Grp1 und Grp2!