Siebter Lauf des BToM-Cup
Der siebte Lauf des BToM-Cups war erneut von einem unvollständigen Fahrerfeld geprägt. Diesmal konnte das Team VOL nicht teilnehmen, was bedauerlich, aber unvermeidlich war. Es gab wieder zwei Rennen, in denen intensiv um die begehrten Punkte gekämpft wurde. Die Strecke war diesmal im Hinblick auf die Anzahl der Fahrzeuge pro Rennen etwas weniger überfüllt als beim vorherigen Lauf, bei dem es nur ein Rennen mit sechs Fahrzeugen gab. Dafür gab es am Ende des Laufs eine böse Überraschung für das Team rund um den Gesamtführenden TSG.
Qualifying Gruppe 1 und Gruppe 2
Wie bereits erwähnt, wurden zwei Gruppen gebildet, um die sieben Teilnehmer auf die Strecke zu bringen. Da die erste Gruppe normalerweise den Nachteil der staubigen Fahrbahn hat, wurde sie diesmal auf drei Fahrer reduziert, um den Effekt mit weniger Überholmanövern zu minimieren. Die zweite Gruppe musste mit vier Fahrzeugen auskommen, hatte jedoch theoretisch den Vorteil des besseren Grips und des Vergleichs der Zeiten im Bezug zur Gruppe 1.
Regler | Fahrer Gruppe 1 | Fahrzeug | Fahrer Gruppe 2 | Fahrzeug |
---|---|---|---|---|
1 | – | – | – | – |
2 | DHL | AMG C63 | DET | BMW M4 |
3 | BEN | AMG C63 | ICE | AMG C63 |
4 | ERW | AUDI RS | TSG | AMG C63 |
5 | – | – | ART | AMG C63 |
6 | – | – | – | – |
Gruppe 1
Bereits nach der ersten schnellen Runde zeichnete sich ab, wohin die Reise gehen könnte. Die Rundenzeiten der drei Fahrer entsprachen nicht dem, was sie in den vorherigen Qualifikationsläufen gezeigt hatten. Mit 10,247 Sekunden für ERW und 10,100 Sekunden für VOL blieben beide hinter ihren gewohnten Leistungen zurück. Nur BEN konnte mit einer Zeit knapp unter 10 Sekunden, genau 9,9, die 10-Sekunden-Marke unterbieten. Möglicherweise war es eine Taktik, zu Beginn überhaupt eine Zeit zu setzen, bevor man riskierte, den Wagen ins Gras zu fahren, was diesmal jedoch bei keinem der Fall war.
Die Rundenzeiten verbesserten sich im Laufe des Qualifyings kontinuierlich, doch nur BEN konnte seine beste Zeit von 9,900 Sekunden aus der ersten schnellen Runde nicht verbessern. ERW sicherte sich mit einer Zeit von 9,650 Sekunden aus seiner sechsten Runde die Pole-Position und platzierte sich damit vor DHL, seinem direkten Konkurrenten in der Gesamtwertung, auf den zweiten Startplatz mit 9,760 Sekunden. Den dritten Platz belegte, wie bereits erwähnt, BEN.
Gruppe 2
Auch in Gruppe 2 blieben die ersten Rundenzeiten hinter den Erwartungen zurück. Nachdem bereits ein Rennen stattgefunden hatte, konnte der mangelnde Grip nicht mehr die Ursache sein, und es mussten andere Gründe vorliegen. Änderungen waren zu diesem Zeitpunkt zur Wahrung des Gesamtergebnisses ohnehin nicht mehr möglich.
DET beendete die erste schnelle Runde mit 10,606 Sekunden als Erster, dicht gefolgt von ICE mit 10,348 Sekunden. TSG lieferte erstmal mit 10,108 Sekunden die beste Zeit ab, blieb aber ebenfalls unter seinen Erwartungen. ART erreichte eine Zeit von 10,573 Sekunden. In der zweiten Gruppe strebte ebenfalls jeder danach, das erste Ergebnis zu übertreffen, was auch gelang, wenn auch mit unterschiedlichem Erfolg.
Den ersten Startplatz eroberte TSG, der Gesamtführende, mit einer Zeit von 9,442 Sekunden kurz vor Schluss und sicherte sich zusätzlich den Bonuspunkt für die schnellste Runde des Tages. ICE wird das Rennen von der zweiten Startbucht aus mit einer Zeit von 9,643 Sekunden beginnen, der zweitbesten des Tages. ART geht mit seiner Bestzeit von 10,102 Sekunden vom dritten Startplatz ins Rennen, während DET aufgrund seiner Zeit von 10,305 Sekunden von hinten starten musste.
Übersicht Qualifikation
Fahrer (Grp.) | Platz | beste Rundenzeit | ø R-Zeit* | ø Geschw. | max. Geschw. | ges. Runden (beste Runde) |
---|---|---|---|---|---|---|
TSG (2) | 1 | 9,442 | 9,886 | 218,5 | 228,6 | 18 (18) |
ICE (2) | 2 | 9,643 | 10,133 | 213,3 | 223,8 | 17 (15) |
ERW (1) | 3 | 9,650 | 11,233 | 204,3 | 223,7 | 17 (6) |
DHL (1) | 4 | 9,760 | 16,660 | 173,8 | 221,1 | 11 (10) |
BEN (1) | 5 | 9,900 | 17,734 | 171,6 | 218 | 10 (2) |
ART (2)** | 6 | 10,102 | 10,681 | 202,9 | 213,6 | 5 (5) |
DET (2)** | 7 | 10,305 | 10,681 | 202,2 | 209,4 | 13 (4) |
** Qualifikation nicht bis zum Schluss absolviert (deslottet)!
*** Qualifikation nicht gewertet, die Runde wurde nach dem Abziehen der Reifen nicht beendet
Startaufstellung Gruppe 1
Rennen Gruppe 1
Basierend auf den Qualifikationszeiten könnten in diesem Rennen einige spannende Aktionen erwartet werden, da die drei Konkurrenten eng beieinander liegen. Insbesondere treffen mit ERW und DHL der Zweit- und Drittplatzierte der Tabelle direkt aufeinander. ERW hat mit seiner Pole Position bereits signalisiert, dass er das Ziel hat, am Ende vor DHL zu landen.
Nach dem Startsignal schoss ERW von der Linie weg und verteidigte erfolgreich seine führende Position, was ihm durch die anderen beiden Fahrer recht leicht gemacht wurde. Er beendete seine erste Runde in nur 9,916 Sekunden, schneller als im vorherigen Qualifying. BEN überquerte als Zweiter nach fast 13 Sekunden die Ziellinie, während das DHL-Team seinen Fahrer vergeblich suchte. Dieser hatte sich an einer ungünstigen Stelle im Infield gedreht und wurde erst nach längerer Zeit vom Bergungsteam zurück auf die Strecke gebracht. Für DHL zeigte die Uhr am Ende der ersten Runde 21,346 Sekunden an – eine Ewigkeit, wenn man um den zweiten Gesamtplatz kämpft. Zusätzlich wurde er während der Bergung von ERW überrundet, was die Situation für ihn noch verschlimmerte.
Nach dem Vorfall fuhr ERW gelassen und gleichmäßig seine Runden, da sein Hauptkonkurrent zwar ein Zehntel schneller war, aber mindestens elf Sekunden aufholen musste und selbst dann noch nicht vorbeigewesen wäre. Im Gegensatz zu den letzten Rennen fuhr auch BEN anfangs ein stabiles Rennen und konnte so den Führenden etwas antreiben. Obwohl BEN keinen Boden auf ERW gutmachen konnte und mit einem Abstand von über vier Sekunden außer Sichtweite war, kann ein wenig Druck von hinten dennoch motivieren. Trotzdem sollte ein Fahrer immer bedenken, dass vier Sekunden kein unüberwindbares Hindernis sind und niemand fehlerfrei ist. Ein kleines Missgeschick kann jeden Vorsprung schnell schwinden lassen, wie Eis in der Sonne.
Bis zum Ende des ersten Drittels konnte sich keiner der drei Hauptakteure wirklich frei fahren, da nur eine Runde Abstand zwischen ihnen lag. BEN hatte gelegentlich die Chance, Führungsluft zu schnuppern, obwohl dies auch nur vorübergehend war, bedingt durch den Boxenstopp von ERW. DHL hätte unter anderen Umständen dasselbe erlebt, musste jedoch stets als Erster von ihnen an die Box. Gerade auch weil er seine Runden immer noch schneller als die beiden Konkurrenten vor ihm absolvierte.
Bis zur Rennmitte blieb das Geschehen für Zuschauer und Fahrer weitgehend unverändert, mit Ausnahme einiger subtiler Unterschiede. ERW gelang es, sich mit einem Vorsprung von drei Runden etwas Luft zu verschaffen, während BEN zunehmend in Bedrängnis kam. Sein Vorsprung vor DHL fiel auf nur noch vier Sekunden, und bereits im vorherigen Rennen neigte er dazu, in der Endphase vermehrt Fehler zu machen. Glücklicherweise zeigte auch DHL zu Beginn der letzten 20 Minuten ähnliche Schwächen und verlor dadurch eine Runde auf BEN.
Hätte BEN seinen Boxenstopp nicht vorgezogen, wäre das letzte Drittel des Rennens ohne Veränderungen auf der Anzeigetafel verstrichen. Dadurch, dass seine Stopps stets vor denen von DHL lagen, konnte sich dieser kurzzeitig um eine Position verbessern. Eine dauerhafte Positionsänderung blieb jedoch aus, da DHL jeden Fahrfehler von BEN mit einem eigenen quittierte. So lässt sich kein Fortschritt erzielen. Der Ehrgeiz bei DHL war erkennbar, was sich in den Rundenzeiten widerspiegelte. Doch Geschwindigkeit allein reicht nicht aus, wenn das Ergebnis durch ein instabiles Heck selbst wieder zunichte gemacht wird.
Nach einer Stunde und 336 gefahrenen Runden beendete ERW als Führender das Rennen, mit einem Vorsprung von drei Runden auf BEN, der 333 Runden absolvierte. DHL musste sich mit 332 Runden begnügen, da in seinem schwachen letzten Drittel nicht mehr möglich war.

Startaufstellung Gruppe 2
Rennen Gruppe 2
Zu Beginn des Rennens starteten die beiden Fahrer aus der ersten Reihe am schnellsten, doch auch DET überraschte mit einer guten Zeit. ART hingegen startete verhaltener und benötigte fast 13 Sekunden, um die erste Runde zu beenden, während die anderen nur 10,5 Sekunden brauchten. Erst in der zweiten Runde konnte ART mit den Rundenzeiten der anderen mithalten, obwohl die Folgen seines missglückten Starts weiterhin spürbar waren.
Zehn Runden später hatte sich das Bild kaum verändert; es schien, als wäre das Rennen gerade erst gestartet. An der Spitze war der Abstand gering; nur 0,3 Sekunden trennten TSG und ICE, und das über mehrere Runden hinweg. DET und ART waren bereits von beiden überrundet worden. In Runde 16 überholte ICE den Führenden TSG, nachdem dessen Heck in einer Kurve ausbrach. Solche kleinen Fehler konnten in diesem engen Wettbewerb bereits eine große Wende herbeiführen. Fünf Runden später hatte ICE bereits einen Vorsprung von drei Sekunden, der mit den aktuellen Rundenzeiten nicht einholbar war. Die erste Boxenphase brachte zwar etwas Bewegung ins Feld, doch da alle Boxenstopps problemlos verliefen, konnte niemand daraus einen Vorteil ziehen.
Zwischen dem ersten und zweiten Boxenstopp gab es dann die ersten Positionswechsel. ICE musste eine Durchfahrtsstrafe in der Boxengasse absolvieren, wodurch er die Führung an TSG abgeben musste. Doch nur zwei Runden später erhielt ICE die Führung zurück, da TSG ähnlich wie DHL im ersten Rennen, seinen Wagen im Infield verlor und lange auf die Bergung warten musste. DET rückte auf den zweiten Platz vor, konnte zwar bei den Zeiten nicht mithalten, zeigte aber bis dahin ein fehlerfreies Rennen. Für ART war die Zeit zur Bergung zu knapp, um auch noch vorbeizukommen, da der Abstand bereits zu groß war.
TSG brauchte ganze 21 Runden, um sich wieder auf den zweiten Platz vorzuarbeiten, was angesichts der Tatsache, dass DET nur 0,5 Sekunden langsamer war, nicht überraschte. Nach zehn Minuten hatte ICE seinen Vorsprung auf TSG um eine Runde ausgebaut, während TSG einen ähnlich großen Vorsprung auf DET hielt. ART hingegen kämpfte mit einem Rückstand von zwei Runden gegenüber DET und hatte auch in diesem Rennen scheinbar mit Schwierigkeiten zu kämpfen. Das Tempo von ICE konnte TSG nicht mithalten und fiel zunehmend zurück. Am Ende des ersten Rennabschnitts lag TSG bereits zwei Runden zurück, DET vier und ART hätte sieben Runden gutmachen müssen, um den Führenden herauszufordern zu können.
Die Platzierungen schienen festgelegt zu sein. Der führende ICE war praktisch unerreichbar, da er konstant und rigoros Leistung zeigte, ohne größere Fehler. Der auf dem zweiten Platz liegende TSG war ebenfalls noch schnell unterwegs, machte jedoch gelegentlich kleinere Fehler, die zwar nicht schwerwiegend waren, aber dennoch den Abstand zur Spitze vergrößerten. Auch weil ICE immer noch an die 0,1 Sekunden schneller um den Kurs kam, da passte am heutigen Tag einfach alles. Im zweiten Drittel des Rennens herrschte an der Spitze eine ruhige Atmosphäre. Die Abstände waren groß genug um nicht alles auf eine Karte setzen zu müssen. Bei den beiden hinteren sah es derzeit anders aus. Mit jeder Runde machte ART deutlich Boden gut auf DET. Das Tempo des drittplatzierte wurde langsamer, während der Verfolger deutlich schneller wurde als zuvor im Rennen. 25 Minuten vor dem Ende überholte ART schließlich DET, der mit seinem Fahrzeug an die Box fuhr. Für ART war es zudem vorteilhaft, dass der Boxenstopp des Gegners mit 51 Sekunden mehr als doppelt so lange dauerte wie üblich. Gab es beim BMW ein größeres Problem?
In den letzten 15 Minuten des Rennens war für niemanden mehr etwas zu holen. ICE setzte seine Führung kontinuierlich fort und war quasi unerreichbar, selbst als seine Konzentration nachzulassen schien und die Fahrfehler sich häuften. Sein Vorsprung war einfach zu überwältigend. Nach 60 Minuten beendete er das Rennen mit 335 Runden als Sieger seiner Gruppe, und als Zweiter des Tages. Die Fehler hatten letztendlich doch Konsequenzen, denn nur eine Runde fehlte für den Tagessieg. TSG überquerte als Zweiter die Ziellinie mit immerhin 330 Runden, was Platz fünf in der Tageswertung bedeutete. Jedoch wurde das Team disqualifiziert, da der Tank bei der Zieldurchfahrt nicht mehr die Mindestmenge enthielt. ART konnte erleichtert den dritten Platz mit 318 Runden sichern, was nach seinem katastrophalen Start so nicht zu erwarten war. DET erreichte mit 315 Runden den vierten Platz, was insgesamt den sechsten Platz bedeutete. Durch die Disqualifizierung rückten ART und DET in der Platzierung um eins nach oben.

Die Rennergebnisse im Überblick
Fahrer (Grp.) | Platz | beste RZ. | ø R-Zeit | gef. Runden | max. Speed | ø Speed | ø Tankzeit |
---|---|---|---|---|---|---|---|
ERW (1) | 1 | 9,623 (7) | 9,947 | 336 | 224,3 | 217,0 | 17,157 |
ICE (2) | 2 | 9,461 (19) | 10,284 | 335 | 228,1 | 214,6 | 16,627 |
BEN (1) | 3 | 9,666 (39) | 10,131 | 333 | 223,3 | 215,2 | 17,364 |
DHL (1) | 4 | 9,677 (6) | 10,061 | 332 | 223,0 | 215,6 | 16,013 |
ART (2) | 5 | 9,666(218) | 10,587 | 318 | 223,3 | 207,0 | 17,242 |
DET (2) | 6 | 9,978 (82) | 10,652 | 315 | 216,3 | 204,5 | 21,545 |
TSG (2) | Disqualifiziert | 9,569 (85) | 10,103 | 330 | 225,5 | 216,1 | 18,900 |
** Rennen wegen technischem Defekt nicht beendet!
Es wurden insgesamt im ersten Rennen (Grp1) 1001 Runden gefahren. Im zweiten Rennen (Grp2) waren es zusammen 1298 Runden in den 60 Minuten der Rennzeit. Insgesamt legten die Fahrer somit eine Distanz von 57,429 Kilometer auf unserem Kurs zurück.
Kurzinfo zur Tabelle
Alle Zeiten, die mit > 13 Sekunden gelistet sind und keine Tankzeit beinhalten, habe ich als Abflug gewertet, wobei ein „unsauberer Stint“ auch mal darüber liegen kann! Ebenso kann es vorkommen, dass ein Fahrzeug genau vor einem Einsetzer den „Schwan“ macht, dann kann die Aktion auch in unter 13 Sekunden ablaufen. Wie gesagt, es soll auch nur ein kleines Abbild darstellen.
Die Berechnung von „Runden verloren“ bezieht sich auf die zusammengerechneten Rundenzeiten > 13 Sekunden ohne Box im Bezug auf die durchschnittliche Rundenzeit ohne Box und kleiner 13 Sekunden, es ist also nur ein theoretischer Wert.
ERW | ICE | BEN | DHL | ART | DET | TSG (disq) | |
---|---|---|---|---|---|---|---|
Runden ges.: | 336 | 335 | 333 | 332, | 318 | 315 | 330 |
R. an Pos 1: | 324 | 301 | 12 | 0 | 0 | 2 | 22 |
R. an Pos 2: | 12 | 22 | 300 | 18 | 0 | 22 | 286 |
R. an Pos 3: | 0 | 2 | 18 | 314 | 175 | 118 | 23 |
R. an Pos 4: | 0 | 0 | 0 | 0 | 143 | 172 | 0 |
R. an Pos 5: | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 |
R. an Pos 6: | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 |
schnellste RZ.: | 9,623 | 9,461 | 9,666 | 9,677 | 9,666 | 9,978 | 9,569 |
ø R-Zeit ges.: | 10,744 | 11,106 | 10,921 | 10,854 | 11,346 | 11,497 | 10,879 |
ø R-Zeit o. Box: | 9,947 | 10,284 | 10,131 | 10,061 | 10,587 | 10,652 | 10,103 |
ø R-Zeit o. Box, o. > 13: | 9,947 | 9,849 | 9,958 | 9,981 | 10,274 | 10,454 | 9,917 |
ø Speed ges.: | 211,1 | 208,5 | 209,2 | 209,6 | 201,8 | 199,6 | 209,9 |
ø Speed o. Box: | 217,0 | 214,6 | 215,2 | 215,6 | 207,0 | 204,5 | 216,1 |
ø Speed o. Box, o. > 13: | 217,1 | 219,6 | 216,9 | 216,4 | 210,5 | 206,8 | 217,9 |
max Speed: | 224,3 | 228,1 | 223,3 | 223,0 | 223,3 | 216,3 | 225,5 |
ø ToppSpeed: | 299,6 | 302,4 | 306,9 | 302,8 | 307,9 | 279,9 | 307,7 |
max. ToppSpeed: | 426,8 | 323,4 | 440,5 | 417,9 | 330,0 | 301,6 | 321,7 |
min. ToppSpeed: | 252,6 | 203,9 | 247,4 | 255,5 | 220,3 | 161,4 | 258,8 |
Tankstopps ges.: | 14 | 13 | 14 | 14 | 12 | 11 | 12 |
ø Tankzeit: | 17,157 | 16,627 | 17,364 | 16,013 | 17,242 | 21,545 | 18,900 |
Tankzeit ges.: | 240,2 | 249,4 | 243,1 | 240,2 | 206,9 | 237,0 | 472,5 |
kürzester Stop: | 11,8 | 2,5 | 12,1 | 0,5 | 13,7 | 18,2 | 7,3 |
längster Stop: | 18,4 | 19,5 | 19,7 | 18,5 | 20,1 | 38,1 | 20,9 |
Minima. Tank % | 10,1 | 4,1 | 10,7 | 10,8 | 7,7 | 8,9 | 6,1 |
Runden > 13 Sek.: | 0 | 17 | 6 | 3 | 14 | 6 | 10 |
Runden verloren: | 0,0 | 11,7 | 5,5 | 2,7 | 8,0 | 4,6 | 4,5 |
** Runden ohne Wertung durch Verstöße (z.B. Mindesttankmenge unterschritten etc.)