Vierter Lauf des Fun-Cup GT*3-Serie
Mit fast vollständiger Besetzung fand dieser vierte Lauf statt. Einzig ERW konnte an diesem Rennabend das Rennen nicht mitbestreiten und ließ somit eventuell gute Punkte liegen. Dabei ging es diesmal auch um die Ernennung des Halbzeit-Meisters, und es war auch das letzte Rennen in dieser Konstellation. Beim nächsten Lauf greifen die neuen Regularien, d.h. auch der Mittelmagnet wird aus den Fahrzeugen verbannt. Dies könnte zu einer neuen Dynamik führen, da die Differenz zwischen dem stärksten und schwächsten Magneten immerhin stattliche 65 Gramm (80gr. -> 145gr) betrug.
Von den heutigen Zeiten muss man sich dann trennen müssen, aber es wird dadurch fairer und ausgeglichener – zumindest auf der technischen Seite. Am Ende wird sich jeder umstellen müssen, um das Beste für sich dabei herauszuholen. Bleibt abzuwarten, ob das Ergebnis dann weiterhin so knapp bleibt wie in diesem Rennen. Das Potenzial ist da, man müsste es nur nutzen.
Gruppenzusammensetzung
Die zweite Gruppe bildete mit einem Fahrer mehr die größere Gruppe, hatte dafür den Vorteil der etwas sauberen Bahn. Durch das kleinere Fahrerfeld bot sich zwar ebenfalls ein Vorteil, der aber durch die technischen Probleme im Vorfeld und den dadurch entstandenen Verwirrungen wieder reduziert wurde.
Regler | Fahrer Grp. 1 | Fahrzeug | Motor |
---|---|---|---|
1 | —– | —– | —– |
2 | TSG | MB AMG GT3 „Team SUN-Energy“ | M-9-32 |
3 | ICE | Aston Martin „Beechdean Racing“ | M-7-32 |
4 | JAN | KTM XBow GT2 „True Racing“ | M-4-32 |
5 | ING | Porsche 911 RSR „Proton Competition“ | M-5-32 |
6 | —– | —– | —– |
Regler | Fahrer Grp.2 | Fahrzeug | Motor |
---|---|---|---|
1 | —– | —– | —– |
2 | SJN | MB AMG GT3 „Lechner Racing“ | M-8-32 |
3 | DHL | AUDI R8 LMS „Mann Filter“ | M-11-32 |
4 | VOL | McLaren 720S GT3 „Team Blau Racing“ | M-1-32 |
5 | DET | AUDI R8 LMS „Team Rosberg“ | M-12-32 |
6 | BEN | AUDI R8 LMS „Team Valvoline“ | M-10-32 |
Übersicht Qualifikationsergebnis
Die Ausfallrate bei der ersten Gruppe war schon enorm hoch, denn keiner der Fahrer hatte die Qualifikation bis zum Schluss durchfahren können. Die Strecke war wohl zu Beginn nicht in einem optimalen Zustand.
Allerdings bot sich auch bei der zweiten Gruppe das gleiche Bild, obwohl zuvor schon ein Rennen stattgefunden hatte. Auch hier beendete am Ende keiner die Quali, sondern alle parkten ihre Fahrzeuge ebenfalls abseits der Piste.
Fahrer (Gruppe) | Platz | best. Rundenzeit | gef. Runden |
---|---|---|---|
VOL (2) * | 1 | 9,446 (10) | 10 |
TSG (1) * | 2 | 9,459 (3) | 3 |
ING (1) * | 3 | 9,925 (5) | 5 |
DET (2) * | 4 | 10,233 (3) | 3 |
ICE (1) * | 5 | 10,240 (8) | 9 |
DHL (2) * | 6 | 10,748 (1) | 1 |
BEN (2) * | 7 | 11,021 (1) | 1 |
SJN (2) * | 8 | 11,034 (1) | 1 |
JAN (1) * | 9 | 11,416 (2) | 4 |
Startaufstellung Rennen 1 und 2
Rennen 1
Rennen 2

Rennübersicht
Kurzbeschreibung Rennen 1
Obwohl TSG von der Pole-Position gestartet war, konnte er sich zu Anfang nicht gegen ING behaupten und verlor diese Position gleich in der ersten Runde. Zudem unterliefen ihm, gerade in der Anfangsphase, einige Fahrfehler, die das Rennen für ihn nicht gerade leichter machten. Hinten konnte sich JAN gleich zu Anfang ebenfalls um eine Position verbessern und ließ ICE ein wenig blass aussehen. Wobei dieser aber auch nicht kampflos aufgab. Sechs weitere Runden später meldete sich ICE auf dem dritten Platz zurück. Es schien aber nicht sein Tag zu sein, denn nur fünf Runden später hatte JAN wieder leichtes Spiel mit ihm und konnte ihn von da ab hinter sich halten. Allerdings war die Spitze zu diesem Zeitpunkt schon zwei Runden weiter und mit ihren Zeiten uneinholbar.
Zum selben Zeitpunkt ging es vorne an der Spitze allerdings auch nicht mehr eng zu. ING konnte sich von seinem ersten Verfolger bereits eine Runde absetzen. Mit mittlerweile besseren Rundenzeiten ließ TSG die Verbindung nach vorne aber nicht abreißen, stellte sich aber immer wieder mit kleineren Patzern selbst ein Bein. Da halfen auch die im Schnitt 0,2 Sekunden besseren Rundenzeiten nichts.
Nach dem zweiten Boxenstopp, gegen Mitte des Rennens, platzte dann der Knoten. TSG konnte durch weniger Fehlern aus dem insgesamt schnelleren AMG einen Vorteil ziehen. Er verlor zwar nochmal die Spitzenposition, blieb aber dran und unterbot mit jeder Runde die Zeiten von ING um mehrere Zehntel. Ein Fahrfehler von ING in Runde 66 beschleunigte nur das inzwischen unvermeidliche, TSG übernahm die Führung. Diese konnte er bis zum Ende im weiteren Verlauf noch ausbauen.
Mit 114 Runden sicherte sich TSG am Ende den Sieg in dieser Gruppe und zugleich auch den Tagessieg. Auch wenn ING den Abstand zum Schluss wieder verkürzen konnte, so langte es nicht ganz für das oberste Treppchen. Die erreichten 113 Runden ergaben zwar nur den zweiten Platz in der Tageswertung, sicherten aber dennoch den Erfolg als Halbzeitmeister. Dritter in diesem Rennen wurde JAN mit 100 gefahrenen Runden und somit zwei Runden vor dem vierten ICE.
grafische Übersicht Rennen 1

Kurzbeschreibung Rennen 2
So geordnet wie es im ersten Rennen zu ging, um so verrückter war der Start der zweiten Gruppe. Der Pole-Setter VOL verlor erstmal zum Beginn des Rennens alles und wurde innerhalb weniger Runden einfach so nach hinten durchgereicht. Nutznießer war der als Zweiter gestartete DET, der die Führung übernahm und diese auch gut ein Drittel des Rennens unbeschadet verteidigen konnte. Zwischen der ersten und letzten Position wurde es so unübersichtlich, dass man meinen konnte, der Rennbildschirm kam mit den schnellen Veränderungen nicht zurecht. Teilweise sprangen die Positionen während einer Runde mehrfach umher.
Nach etwa zehn Runden hatte sich das Chaos der Startphase aufgelöst. Die Fahrer konnten sich scheinbar an den Sinn und Zweck des Bremsens vor Kurven wieder erinnern. Die Brechstange hervorzukramen und einzusetzen half am Ende nur dem immer noch Führenden DET, der durch die Wirren des Starts recht glimpflich durchkam.
Aber VOL holte auf und kämpfte sich schlussendlich wieder auf den zweiten Platz zurück, mit fast einer Runde Rückstand. Den direkten Verfolger DHL nur zwei Sekunden dahinter dicht im Nacken. Richtig Federn lassen mussten SJN und BEN. Die beiden folgten dem Feld nach 20 Runden mit bereits einer Runde Abstand.
Mit Ende des ersten Drittels wurde der Führende DET von VOL arg unter Druck gesetzt. DET konnte zwar am Anfang alles zu seinem Vorteil nutzen, aber die besseren Rundenzeiten von VOL sorgten für eine Aufholjagd – pö a pö. Zumal auch DET nicht ganz von kleineren Fehlern verschont blieb. Diesen Umstand konnte VOL vollends nutzen und sich wieder erfolgreich und sicher an der Spitze zurückmelden. Zumal sich DET als neuer Verfolger obendrein noch mit dem ebenfalls schnelleren DHL beschäftigen musste.
Den Kampf um die beiden letzten Plätze fochten SJN und BEN alleine unter sich aus. Dabei zeigte SJN mehrfach wer von ihnen der schnellere Fahrer ist. Aber schlussendlich fehlte es hier doch noch ein wenig an Konstanz bei SJN und er verlor somit den vorher hart erarbeiteten Vorsprung immer wieder. Man konnte auch sagen, für SJN war das Rennen entweder zu lang oder zu kurz – der Zeitraum für eine bessere Platzierung lag irgendwo dazwischen.
Vorne ging derweil der Kampf um die Führung weiter. Auch wenn VOL wieder zurück war, konnte er sich nicht auf dem bisherigen Ergebnis ausruhen. Der Druck auf DET von hinten erzeugte einen Gegendruck auf den Führenden. Und sieben Sekunden Führung auf den zweiten sind keine Garantie, das hatte man schon im ersten Rennen erleben können. Wobei VOL dies am Ende für sich souverän lösen konnte. Das klappte bei DET nicht ganz so wie vielleicht erhofft, denn im letzten Drittel wurde er regelrecht von DHL mit einem direkten Zweikampf konfrontiert – dem er auch 20 Runden vor Schluss unterlag.
Das zweite Rennen beendete VOL mit 112 Runden als Führender. Nach langem und hartnäckigem Zweikampf überfuhr DHL mit 111 Runden als zweiter die Ziellinie. In der Schlussphase verlor DET nach anfänglichem gutem Rennen noch zwei Umrundungen und schaffte es mit 109 Runden auf den dritten Platz. Etwas deutlicher war dazu der Abstand zu BEN, dieser setzte sich, wie bereits erwähnt, doch gegen den schnelleren SJN durch und erlangte mit 103 Runden noch Platz vier. Für SJN kamen am Ende nur 102 gefahrene Runden heraus, womit er zähneknirschend den letzten Platz des Rennens belegte.
Grafischer Verlauf von Rennen 2

Rennergebnisse im Überblick
Fahrer (Gruppe) | Platz | beste RZ. | gef. Runden |
---|---|---|---|
TSG (1) | 1 | 8,957 (100) | 114 |
ING (1) | 2 | 9,340 (45) | 113 |
VOL (2) | 3 | 9,198 (86) | 112 |
DHL (2) | 4 | 9,325 (91) | 111 |
DET (2) | 5 | 9,533 (106) | 109 |
BEN (2) | 6 | 10,102 (85) | 103 |
SJN (2) | 7 | 9,711 (47) | 102 |
JAN (1) | 8 | 10,678 (44) | 100 |
ICE (1) | 9 | 9,870 (60) | 98 |
Während der 20-minütigen Rennzeit wurden insgesamt 962 Runden zurückgelegt. Das ergibt einen Durchschnitt von 106,88 Runden pro Fahrer.
Datentabelle
Alle Zeiten über 13 Sekunden, die keine Tankzeit beinhalten, habe ich als Abflug gewertet, obwohl ein „unsauberer Stint“ manchmal länger sein kann. Es kann auch vorkommen, dass ein Fahrzeug unmittelbar vor einem Einsetzer den „Schwan“ macht, wodurch die Aktion in weniger als 13 Sekunden erfolgen kann. Wie bereits erwähnt, soll dies lediglich eine grobe Darstellung sein.
Die Berechnung der „Runden verloren“ basiert auf der Summe der Rundenzeiten über 13 Sekunden ohne Boxenstopp im Vergleich zur durchschnittlichen Rundenzeit ohne Boxenstopp und unter 13 Sekunden; es handelt sich also nur um einen theoretischen Wert.
Neu hinzugefügt wurden die Zeilen „Einträge gesamt“ und „durchschnittliche Bergungsdauer“. Der erste Wert repräsentiert alle Rundeneinträge, einschließlich der Runden ohne Wertung (leerer Tank, Rundenstrafe, Sensorfehler bei Unordnung). Der zweite neue Wert wird berechnet als die Gesamtdauer aller Abflüge geteilt durch die Anzahl der Vorfälle.
GH1 und GH2 haben aufgrund der Ghost-Car Funktion keine Tankvorgänge, auch werden die Rundenzeiten größer 13 nicht berechnet!
TSG | ING | VOL | DHL | DET | BEN | SJN | JAN | ICE | |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Einträge ges.: | 113 | 113 | 112 | 111 | 108 | 103 | 102 | 100 | 97 |
Runden gewertet | 114 | 113 | 112 | 111 | 109 | 103 | 102 | 100 | 98 |
R. an Pos 1: | 50 | 63 | 75 | 0 | 37 | 0 | 0 | 0 | 0 |
R. an Pos 2: | 63 | 50 | 26 | 52 | 30 | 1 | 3 | 0 | 0 |
R. an Pos 3: | 0 | 0 | 9 | 55 | 41 | 1 | 2 | 94 | 6 |
R. an Pos 4: | 0 | 0 | 1 | 4 | 0 | 28 | 74 | 6 | 91 |
R. an Pos 5: | 0 | 0 | 1 | 0 | 0 | 73 | 23 | 0 | 0 |
R. an Pos 6: | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 |
schnellste RZ.: | 8,957 | 9,340 | 9,198 | 9,325 | 9,533 | 10,102 | 9,711 | 10,314 | 9,870 |
ø R-Zeit ges.: | 10,626 | 10,706 | 10,747 | 10,869 | 11,147 | 11,753 | 11,764 | 12,001 | 12,441 |
ø R-Zeit o. Box: | 10,062 | 10,265 | 10,181 | 10,281 | 10,602 | 11,188 | 11,259 | 11,483 | 11,743 |
ø R-Zeit o. Box, o. > 13: | 9,756 | 10,016 | 10,000 | 10,027 | 10,175 | 10,699 | 10,391 | 11,034 | 10,668 |
ø Speed ges.: | 324,5 | 318,3 | 318,4 | 315,6 | 309,5 | 289,4 | 295,1 | 284,4 | 285,0 |
ø Speed o. Box: | 331,6 | 324,0 | 325,9 | 322,9 | 315,3 | 295,8 | 300,5 | 289,6 | 290,9 |
ø Speed o. Box, o. > 13: | 337,6 | 328,6 | 329,6 | 328,2 | 323,2 | 304,1 | 316,6 | 297,9 | 308,0 |
max Speed: | 366,2 | 351,2 | 356,6 | 351,7 | 344,0 | 324,7 | 337,7 | 318,0 | 332,3 |
ø ToppSpeed: | – | – | – | – | – | – | – | – | – |
max. ToppSpeed: | – | – | – | – | – | – | – | – | – |
min. ToppSpeed: | – | – | – | – | – | – | – | – | – |
Tankstopps ges.: | 3 | 3 | 3 | 4 | 3 | 4 | 3 | 3 | 3 |
ø Tankzeit: | 14,2 | 16,3 | 11,3 | 15,8 | 17,6 | 12,5 | 14,6 | 15,8 | 15,9 |
Tankzeit ges.: | 56,9 | 97,6 | 56,5 | 75,4 | 52,7 | 50,2 | 43,8 | 47,4 | 47,8 |
kürzester Stop: | 7,6 | 14,7 | 0,7 | 13,6 | 16,7 | 4,9 | 13,7 | 13,2 | 11,5 |
längster Stop: | 17,0 | 17,7 | 16,9 | 16,9 | 18,3 | 19,0 | 15,4 | 17,7 | 18,9 |
Min. Tank % | 8 | 9,7 | 7,6 | 17,7 | 9,2 | 7,9 | 9,6 | 5,1 | 7,1 |
Runden > 13 Sek.: | 6 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 14 | 10 | 14 |
Runden verloren: | 2,4 | 2,8 | 1,2 | 2,7 | 4,4 | 4,5 | 8,3 | 4,0 | 9,5 |
ø Bergungsdauer | 8,4 | 6,8 | 6,2 | 8,7 | 11,4 | 12,5 | 22,27 | 13,9 | 23,5 |
** Runden ohne Wertung durch Verstöße (z.B. Mindesttankmenge unterschritten etc.)
Technische Daten
Ebenso wie bei den Rennserien in 1:24 gibt es jetzt hier auch eine Tabelle über die technischen Daten. Weil die Motoren nun auch mit eingetragen werden, sind auch hier jetzt Datensätze verfügbar.
BEN | DET | DHL | ERW | ICE | ING | JAN | SJN | TSG | VOL | |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Fahrzeug | Audi R8 LMS | Audi R8 LMS | Audi R8 LMS | Audi R8 LMS | Aston Martin | Porsche 911 | KTM X-Bow | AMG GT3 | AMG GT3 | McLaren 720S |
Motorkennung | M-10-32 | M-12-32 | M-11-32 | – | M-7-32 | M-5-32 | M-4-32 | M-8-32 | M-9-32 | M-1-32 |
schnellste Runde | 10,102 | 9,533 | 9,325 | – | 9,870 | 9,340 | 10,314 | 9,711 | 8,957 | 9,198 |
schnellste Runde (overall) | 9,781 (DET) 23.12.2024 | 8,098 (VOL) 17.10.2024 | 9,325 (DHL) 31.01.2025 | – | 8,635 (SJN) 17.10.2024 | 9340 (ING) 31.01.2025 | 8,384 (ICE) 17.10.2024 | 8,202 (DHL) 17.10.2024 | 8,957 (TSG) 31.05.2025 | 7,943 (ING) 17.10.2024 |
Motor-Rev.-Status | 11% | 7% 2. Einsatz | 24% | 14% 4. Einsatz | 18% | 10% 3. Einsatz | – | 17% | 10% 3. Einsatz | 24% | 14% 1. Einsatz | 16% | 10% 3. Einsatz | 25% | 15% 4. Einsatz | 12% | 7% 2. Einsatz | 26% | 16% 4. Einsatz |
Reifensatz / Art | Slot.it | Slot.it | Slot.it | Slot.it | Slot.it | Slot.it | Slot.it | Slot.it | Slot.it | Slot.it |
Gewicht (gr) | – | – | – | – | – | – | – | – | – | – |
Magnetkraft (gr)* | 105 | 145 | 144 | – | 118 | 130 | 80 | 126 | 136 | 124 |
Bodenfreiheit (mm) | – | – | – | – | – | – | – | – | – | – |