Zweiter Lauf der BTM 2022
Yes, Race Day! Nach drei Wochen warten auf den nächsten Termin war es dann heute endlich wieder soweit, der nächste Lauf der BTM wurde ausgetragen. Überpünktlich waren die meisten schon vor Ort. Wobei es mir bis heute unklar ist ob vor Lust aufs Rennen oder um den besten Schrauberplatz zu erwischen. Sei es drum, Hauptsache vollzählig. Obwohl nicht ganz, wie schon beim Saisonstart fehlte wieder ein Fahrer, wenn auch diesmal ein Anderer. Das heißt erneut zwei Gruppen mit jeweils vier Fahrern – passt! Die volle Besetzung ist mir zwar lieber, aber das klappt halt nicht immer.
Während wir als Rennleitung noch mit den Vorbereitungen beschäftigt waren, wurden im „Boxenbereich“ schon die ersten Serienmotoren aus den Fahrzeugen entnommen. Schön wenn man nicht unbedingt daran erinnern muss, dass die Zeit sinnvoll genutzt werden kann, sehr gut! Ich hoffe, dass es dann bei den nächsten Rennen genauso funktioniert. Nur noch mal als Hinweis Jungs: die Motorenausgabe findet trotzdem erst zur festgelegten Zeit statt, auch wenn ihr schon fertig seid. Die freie Zeit kann auch genutzt werden um noch andere Maßnahmen durchzuführen. Immerhin haben die meisten Flitzer schon einige Kilometer auf dem Buckel und ein wenig Wartung schadet eigentlich nie.
Mal was anderes
Da ich die Wartung zuvor schon angesprochen habe – es kann nicht schaden für die Cup-Fahrzeuge einige Ersatzteile vorzuhalten. Dabei spielt es keine Rolle ob jetzt für die BTM oder einen anderen, zukünftigen. Ein Satz Achsen und Reifen, bzw. bei den Reifen besser zwei, sind manchmal Gold wert. Warum Achsen, reichen denn nicht nur die Reifen? In der Regel schon aber sollte man mal quer auf der Fahrbahn stehen, was bei Einigen nicht selten vorkommt, kann es durch ein anderes Fahrzeug mal zu einem Schlag auf die Felge kommen. Das führt manchmal zu einem Bruch an der Achsaufnahme der Felge. Auch eine Biegung der Achse, meist vorne, kann daraus resultieren. Fährt sich dann irgendwie nicht mehr so gut danach.
Zuerst wird geschraubt
Die Motorenausgage, beim letzten Rennen noch etwas mit Unsicherheit begleitet, verlief dieses Mal doch souveräner ab. Es gab Keinen, der etwas länger überlegen musste oder wollte. Ist auch besser so, die Zeit kann am Ende eventuell doch etwas knapp werden, bei dem Einen oder Anderen! Finde das „Wahlglück“ auch sehr überraschend, weil mit dem zweiten Renntag sind dann wirklich alle 14 Motoren im Einsatz gewesen. Zwei mussten natürlich doppelt herhalten, was ich im Anschluss auch noch etwas feiner analysieren werde. ART hat den gleichen Motor wie im ersten Rennen gezogen und VOL hat meinen „Alten“ bekommen. Da kann man schon ein paar Daten näher betrachten. Besonders ART <-> ART wird interessant, gleicher Wagen, selbe Strecke und identischer Motor. Wobei man nur die Hardware vergleichen kann. Der Fahrer, sowie die Gruppenzusammenstellung hat doch zu viele Variablen.
Mit ein wenig Übung geht alles besser und flüssiger von der Hand. Im Gegensatz zu den drei Wochen davor, waren die neuen Drehzahlspender sehr schnell montiert und eingestellt. Nur hier und da hatte es ein wenig gehakt aber ein kleiner Tipp, mit der Brille sieht man manchmal mehr.
Warm-up
Die Antriebsaggregate wurden verbaut, Zeit für den Funktionstest. Wieder standen maximal 30 Minuten zum Testen bereit. Das Interessante beim Warm-up ist die erste Fahrt, weil erst dann stellt sich heraus was der „neue“ Motor zu leisten vermag. Ebenso steht auch jedes Mal die Frage im Raum, ob die Mechaniker alles richtig eingesetzt und eingestellt haben!
Scheinbar gab es aber keine Unstimmigkeiten zwischen den Fahrern und den Schraubern, weshalb die Testfahrten schon sehr früh eingestellt und die Fahrzeuge im Parc fermé abgegeben wurden.
Die Inspekteure konnten keine Unregelmäßigkeiten bei den Boliden feststellen und so konnte der erste kleine Wettkampf gestartet werden, das Qualifying.
Qualifying Grp1 und Grp2
Der eine oder andere hätte vielleicht doch noch die übrige Zeit beim Warm-up nutzen sollen, denn es kam eine Meldung über einen notwendigen Reifenwechsel herein. Wird eng in 5 Minuten aber was will man machen?
Grp1
Das „Losglück“ der Grp1 teilten sich ICE, ERW, ING und BEN – DET fiel als fünfter Fahrer leider aus. Nachdem die Fahrzeuge in der Boxengasse ihre Positionen bezogen hatten und die Strecke freigegeben wurde, eröffnete ERW als Erster. Kurz darauf starteten auch ICE und BEN ihre Jagd auf die beste Rundenzeit. Nur ING wartete noch wie gewohnt in der Box und beobachtete das Spektakel auf der Strecke in aller Ruhe. Erst als die ersten drei nach deren sechster Runde sich auf dem Weg zur Zielgerade befanden, setzte sich ING in Bewegung, um noch vor den Anderen auf die Strecke zu kommen. Am Ende sollte die Strategie wieder aufgehen. ING fuhr seine Bestzeit in der zehnten Runde und führte die Grp1 mit 8,146 Sekunden an. Danach folgte ICE mit 8,288 Sekunden sowie BEN mit 8,706 und ERW mit 8,727 Sekunden.
Grp2
In der Gruppe 2 befanden sich als Fahrer ART, VOL sowie DHL und TSG. Nach der Freigabe fuhr ART als erstes auf die Piste und nutzte die freie Fahrt für seine ersten beiden Runden, konnte diese mit 9,096 als bestes Ergebnis aber erstmal nicht richtig nutzen! Danach folgten dann VOL und DHL mit ihrem ersten Stint, was man mit Zeiten zwischen 9 und 10 Sekunden auch eher als herantasten bezeichnen konnte. Mit Ablauf der vierten Runde bewegte sich auch TSG auf die Strecke und legte mit Ablauf seines zweiten Durchgangs die „Zeitenlatte“ auf 8,585 Sekunden. Scheint so als würde sein Motor bestens laufen.
In Runde 13 machte TSG den Deckel drauf und unterbot die schnellste Runde der Grp.1 mit 7,921 Sekunden und sicherte sich dadurch auch den ersten Zusatzpunkt. Der Rest hatte scheinbar Schwierigkeiten ihre Pace zu finden, die Rundenzeiten wollten irgendwie nicht so wirklich purzeln. Den zweiten Startplatz in dieser Gruppe konnte sich ART greifen mit einer Zeit von 8,294 Sekunden. Danach folgte dann mit schon relativ großem Abstand DHL mit 9,102. VOL hatte wegen Reifenproblemen das Quali mit nur zwei gefahrenen Runden und mageren 10,235 Sekunden beendet. Er hatte die restliche Zeit zum Aufziehen eines neuen Reifensatzes verwendet!!!
Übersicht Qualifikation
Fahrer (Grp.) | Platz | best. Rundenzeit | Topspeed | gef. Runden |
---|---|---|---|---|
TSG (2) | 1 | 7,921 (13) | 359,1 | 28 |
ING (1) | 2 | 8,146 (10) | 338,1 | 17 |
ICE (1) | 3 | 8,288 (23) | 330,0 | 25 |
ART (2) | 4 | 8,294 (17) | 328,8 | 21 |
BEN (1) | 5 | 8,706 (11) | 330,0 | 15 |
ERW (1) | 6 | 8,727 (18) | 335,5 | 23 |
DHL (2) | 7 | 9,102 (11) | 332,4 | 20 |
VOL (2) | 8 | 10,235 (2) | 320,5 | 2 |
DET (1) | – | – | – | – |
Rennen Grp1
Die Startpositionen für diesen Lauf wurden nach der Qualifikation bezogen. Aus der ersten Reihe starten ING von P1 und ICE von P2. Gleich dahinter sortierten sich BEN auf Position 3 und ERW auf P4 ein. Die Ampel wurde freigegeben und ING konnte sich gleich von Beginn an gut absetzen. Schon nach Runde 1 betrug der Vorsprung gute 0,4 Sekunden vor ICE. Auch die letzten beiden Positionen blieben nach dem ersten Durchgang unverändert. Allerdings hatte ICE nur 0,02 Sekunden auf BEN herausfahren können. ERW hat den Start ein klein wenig verschlafen und lag noch weitere 0,4 hinter BEN zurück.
In Runde 6 hatte BEN ein wenig Pech und kam mit dem Heck zu weit herum, was ihn ganze 1,5 Sekunden gekostet hat aber dennoch für ERW nicht ausgereicht hat um an ihm vorbeizuziehen. So dicht lag das Feld zu diesem Zeitpunkt schon nicht mehr zusammen, um aus solchen kleinen Patzern einen Vorteil zu ziehen. Überhaupt legte BEN in diesem zweiten Rennen einen etwas passiveren Fahrstil an den Tag. Ob er sich vielleicht die Ansage der Rennleitung angenommen hat, das bei den Abflügen viel Zeit auf der Strecke bleibt? Zumindest ist von seinem Wagen zu Zeit nicht viel negatives zu berichten. Eine Woche zuvor im normalen Training sah das Gesamtkonzept Fahrer / Auto wesentlich schlechter aus.
Was war das? In Runde 17 fuhr ING als erster in die Box und hatte Pech! Die Boxencrew hatte wohl etwas missverstanden und war noch nicht bereit. Ganze zwei Plätze hat diese Aktion gekostet wodurch ICE nun Führungsluft schnuppern konnte, gefolgt von BEN. ERW konnte keinen Nutzen daraus ziehen, kam aber auf das Gesamtfeld gut heran. Eine Runde später ging es dann los, das große Tanken. ICE kam vor ING in die Box, bei dem es dann im zweiten Anlauf endlich klappte. Aus dem Stopp konnte ING einen kleinen Vorteil ziehen, das Team gab richtig Gas um den Fehler im Vorfeld auszugleichen und war um eine Sekunde schneller als bei dem Führungsteam – was aber nicht zu einem Positionswechsel gereicht hat.
Auch ERW hat diese Runde genutzt um den Füllstand wieder auf 100% zu bringen und das ganze dauerte 3 Sekunden weniger als bei den Konkurrenten, was ihm einen guten Vorsprung einbrachte auf BEN. Dieser absolvierte seinen ersten Stopp in Runde 18, was ihm P4 bescherte. Der Aufenthalt war nicht gut gelaufen für BEN, denn das Team hat etwas gepatzt wodurch er P3 im Rest des Rennens nicht mehr erreicht hatte. Anscheinend ein paar Probleme mit dem Reifensatz, die Zeiten wurden ab da zusehends schlechter.
Auch vorne ging es für den Favoriten aus der Quali nicht gut voran. ICE konnte die Führung für ganze 30 Runden behalten, weil sich hinter ihm ERW und ING beharkt haben. Was auch zu einigen Positionswechseln P2 / P3 geführt hat, wobei ING am Ende des Kampfes dann doch sicher P2 sein eigen nennen konnte.
Durch die sichere Positionierung von ING auf P2 war die Jagd auf den Führenden ICE gestartet. Der nächste Tankstopp führte dann, wie bereits erwähnt, nach 30 Führungsrunden zum nächsten Positionswechsel an der Spitze. Der Q-Favorit war wieder zurück, aber nicht safe! Jeder der nächsten drei Boxenstopps konnte entweder ING oder ICE nutzen um sich an die Spitze zu setzen. Die Zeit dazwischen wurde erbittert gekämpft, wenn auch aus der „Ferne“. Die besseren Zeiten hatte aber schlussendlich ING auf der Uhr, die Abstände für die Rückeroberung von P1 nach dem Tanken wurden immer kürzer, wodurch es ab Runde 90 keine weiteren Positionswechsel mehr gab, weder vorne noch hinten.
Nach 45 Minuten beendete ING mit 280 Runden als Sieger das erste Rennen und konnte noch 10 Runden auf ICE gutmachen, welcher mit 270 Runden als zweiter über die Linie fuhr. Dahinter war die Lücke schon etwas größer. P3 gab es für ERW mit 258 gefahrenen Runden und P4 für BEN mit 249 Runden.

Rennen Grp2
Das Rennen 1 setzte schonmal die Ziele für die Fahrer der Gruppe 2. In dem Lauf drei Wochen zuvor wurden 290 Runden in der gleichen Zeit gefahren, und Grp1 hatte auch die „schlechtere“ Bahn. Jetzt nach dem ersten Rennen sollte mehr Grip vorhanden sein aber auch die Gruppenzusammenstellung hat immer einen anderen Einfluss auf das Geschehen.
Sei es drum, die Teilnehmer der Gruppe 2 bezogen ihre Startpositionen. Vorneweg TSG, durch die schnellste Runde im Q auch ein Favorit. Auf P2 daneben hat sich ART platziert, wenn auch mit einigen zehntel Rückstand in der Qualifikation. In der zweiten Reihe gesellten sich noch DHL auf P3 und VOL auf P4 dazu.
In der Fahrerbesprechung vor dem ersten Rennen wurde schon alles gesagt, weshalb die Rennleitung die Ampel recht zügig frei gab. Das zweite Rennen hatte begonnen und wie erwartet setzte sich TSG bereits nach der ersten Runde gut ab. 0,5 Sekunden betrug der Vorsprung auf ART, welcher ebenfalls 0,5 Sekunden auf seinen Verfolger herausholen konnte. Bei VOL traten gleich in der ersten Runde Probleme auf, das Fahrzeug wurde erstmal in die Auslaufspur gefahren. Immerhin gefahren und nicht geschleppt, aber wie es scheint das doch häufiger auftretende Problem mit den Reifen. Immerhin gab es für VOL während der Qualifikation schon neue Pneus aber es war an dem Tag auch nicht der erste Fehler einer Boxencrew gewesen!
Die ersten Runden verliefen ohne irgendwelche Verschiebungen bei den Positionen. Das Team von VOL hat den AUDI ab der vierten Runde wieder ins Rennen geschickt. Aber in der Anfangsphase war dieser Rückstand schon gewaltig, zumal der Wagen auch im weiteren Verlauf nicht so Recht ins Rollen kam. Schade eigentlich.
Wie im Rennen zuvor erfolgten die ersten Positionswechsel mit den Tankstopps. Auch hier führte TSG das Feld an – hat die Boxenphase eröffnet und wurde zugleich auch auf P3 durchgereicht. ART hatte ab da für zwei Runden die Nase vorn und musste nach dem eigenen Stopp die Führung an DHL übergeben. Auch diese Führung dauerte nur drei Runden bis ART sich die Spitzenposition wieder zurückerobern konnte.
Ab da entbrannte ein Fight zwischen ART an der Spitze und TSG in der Verfolgerposition. TSG konnte zwar in den Kurven aufholen, kam aber auf den Geraden nicht an ART vorbei. Die nächsten beiden Positionsverschiebungen in der Führung ergaben sich nur durch die anstehenden Tankstopps. Wobei P3 und P4 schon zu weit weg waren und hier keinen Nutzen aus der Situation ziehen konnten.
In Runde 70 konnte sich TSG nach einem Stopp von ART die Führung zurückerobern und auch halten. ART hatte zwar anfangs noch den Anschluss geschafft, aber keinen erfolgreichen Überholvorgang durchbekommen. Ähnlich wie im ersten Rennen des Tages verlief das weitere Rennen ohne weitere Veränderung bei den Positionen.
Mit 277 Runden fuhr TSG als Sieger dieses Rennens, nach den vorgegebenen 45 Minuten, über das Ziel. In der Gesamtwertung hat es nicht für das oberste Treppchen gereicht aber Platz zwei war im sicher und ein weiterer Bonuspunkt für die schnellste Runde im Rennen mit 8,092 Sekunden. Als Zweiter beendete ART dieses Rennen mit 266 gefahrenen Runden gefolgt von DHL auf Position 3 mit 255 Runden. VOL kam leider nicht mehr wirklich so ins Renngeschehen rein und überfuhr die Ziellinie mit nur 204 absolvierten Durchfahrten.

Fazit
Insgesamt war es wieder ein spannendes Rennen und mit drei Runden unterschied bei den Plätzen 1 und 2 auch relativ knapp. Wie schon gesagt war jetzt auch wirklich jeder der 14 Motoren im Renneinsatz und die Streuung scheint wirklich nicht enorm zu sein. In beiden Rennen gab es Zweikämpfe über eine längere Distanz, wo auch Keiner den Anderen mit Leichtigkeit überholt hat. Fahr- und auch Taktikfehler führen natürlich ebenfalls zu größeren Abständen bei den Gesamtrunden aber eben auch der technische Zustand der einzelnen Fahrzeuge, und nicht zu vergessen, ebenfalls die Erfahrung. Aber ich finde da sind wir auf einem guten Weg und nicht jeder Weg ist leicht!
Zum Abschluss muss ich auch noch ein Lob an BEN aussprechen. Wenn es Punkte gäbe für faires Fahren, dann hätte er die maximalen erreicht. Die schnelleren Piloten konnten sauber überholen, weil er das Gas ein wenig gelupft hatte, und das noch vor den Kurven. Sehr gut gemacht und auch gefahren!!!! Sieht man selten und hat mich ehrlich überrascht.
Rennergebnisse im Überblick
Fahrer | Platz | best. RZ | ø R-Zeit inkl. Box | gef. Runden | max. Speed | øSpeed | Tankzeit |
---|---|---|---|---|---|---|---|
ING (1) | 1 | 8,122 | 10,135 | 280 | 340,7 | 323,7 | 16,94 |
TSG (2) | 2 | 8,092 | 10,719 | 277 | 352,8 | 331,7 | 17,78 |
ICE (1) | 3 | 8,259 | 10,570 | 270 | 339,4 | 317,1 | 18,92 |
ART (2) | 4 | 8,364 | 11,110 | 266 | 334,3 | 317,6 | 17,14 |
ERW (1) | 5 | 8,976 | 11,069 | 258 | 345,9 | 322,6 | 17,51 |
DHL (2) | 6 | 9,043 | 11,619 | 255 | 342,6 | 320,28 | 18,38 |
BEN (1) | 7 | 8,375 | 11,462 | 249 | 350,7 | 331,64 | 16,48 |
VOL (2) | 8 | 9,018 | 14,509 | 204 | 346,6 | 323,5 | 16,85 |
DET (1) | – | – | – | – | – | – |
Es wurden insgesamt im ersten Rennen (Grp1) 1058 Runden gefahren. Im zweiten Rennen (Grp2) waren es zusammen nur 1001 Runden in den 45 Minuten der Rennzeit.
Aus diesem Grund bitte die Werte in der oberen Tabelle nicht 1:1 auf irgendwelche Platzierungen ummünzen. Man muss auch die Gruppe hinter den Fahrernamen beachten und damit die Anzahl der Gesamtrunden, welche dann einen anderen Durchschnitt ergeben zwischen Grp1 und Grp2! Besonders bei der durchschnittlichen Rundenzeit inkl. Boxenstopps ergibt das andere Werte zwischen den Gruppen!