Achter und finaler Lauf des BToM-Cup
Zum ersten Mal in der Geschichte dieses Cups war die Strecke komplett ausverkauft. Beim großen Finale kamen alle Teilnehmer zusammen, in der Hoffnung, die letzten Punkte zu sammeln. Die Top-Drei der Gesamtwertung standen zwar schon fest, aber dahinter war das Rennen noch völlig offen. Mit nur wenigen Punkten Unterschied hatten die Verfolger noch die Chance, die Rangliste auf den Kopf zu stellen.
Qualifying Gruppe 1 und Gruppe 2
Um sicherzustellen, dass die endgültige Platzierung in der Gesamttabelle nicht von einem einzigen Rennen abhängt, wurden die Gruppen mit Bedacht zusammengestellt. Dies hielt die Spannung bis zum Ende aufrecht, selbst wenn Gruppe 1 den scheinbaren Nachteil hatte, als Erste antreten zu müssen. Glücklicherweise war die Dichte der Fahrer in beiden Gruppen dieses Mal ausgeglichen, was keine Nachteile durch geringeren Verkehr auf der Strecke für eine der Gruppen zur Folge hatte.
Regler | Fahrer Gruppe 1 | Fahrzeug | Fahrer Gruppe 2 | Fahrzeug |
---|---|---|---|---|
1 | – | – | – | – |
2 | VOL | AMG C63 | TSG | AMG C63 |
3 | DHL | AMG C63 | BEN | AMG C63 |
4 | DET | BMW M4 | ERW | AUDI RS5 |
5 | ART | AMG C63 | ICE | AMG C63 |
6 | – | – | – | – |
Gruppe 1
Die ersten Qualifikationsrunden im Rennsport sind oft voller Überraschungen, und diesmal war es nicht anders. Einige Favoriten blieben hinter den Erwartungen zurück, was bei näherer Betrachtung der letzten Durchläufe jedoch nicht ganz unerwartet kam. VOL gelang es beeindruckend, in der fünften Runde als erster Fahrer die magische Zehn-Sekunden-Grenze zu knacken und landete bei 9,937 Sekunden. Kurz darauf zog DHL nach und erreichte eine Zeit von 9,953 Sekunden. Die Konkurrenten DET und ART hatten weniger Glück. Fahrfehler verhinderten, dass sie das Ende der Qualifikation erreichten und ihre Zeiten verbessern konnten. DET musste sich mit einer Bestzeit von 10,461 Sekunden und dem letzten Startplatz zufriedengeben, während ART mit 10,038 Sekunden nur knapp besser abschnitt und sich den dritten Startplatz sicherte.
Das eigentliche Highlight bildeten jedoch VOL und DHL, die für eine spannende Ausgangslage sorgten. DHL übertraf alle mit einer Zeit von 9,824 Sekunden und sicherte sich die Pole Position. VOL war ihm dicht auf den Fersen und sicherte sich mit 9,877 Sekunden den zweiten Startplatz. Der minimale Zeitunterschied zwischen den beiden und die Tatsache, dass VOLs durchschnittliche Rundenzeit unter der von DHL lag, ließen auf ein Kopf-an-Kopf-Rennen schließen, das die Fans sicherlich nicht enttäuschen wird.
Gruppe 2
Bereits nach dem ersten Rennen war klar, dass die Strecke mehr Grip bot. BEN setzte nach nur zwei Runden mit 9,821 Sekunden seine persönliche Bestmarke, übertrieb es jedoch im Anschluss und musste das Qualifying in der fünften Runde beenden – dennoch reichte es für Startplatz drei. Die Konkurrenz startete verhaltener und lag anfangs mit 11 Sekunden deutlich über dem, was möglich schien. TSG, der Gesamtführende, erreichte in der vierten Runde eine Zeit von 9,783 Sekunden, fiel aber in den nächsten drei Runden wieder über die 10-Sekunden-Marke zurück. ERW knackte die 10-Sekunden-Grenze in der siebten Runde mit einer Zeit von 9,96 Sekunden, was auch für ICE die schnellste Runde war, allerdings mit 10,024 Sekunden. Eine Verbesserung blieb aus, da ICE zwei Runden später ausschied und sich mit dem letzten Startplatz begnügen musste. TSG erzielte mit 9,510 Sekunden die schnellste Runde des Tages und sicherte sich damit die Pole-Position für das Finale. ERW blieb ihm während des Qualifyings dicht auf den Fersen, konnte aber mit 9,647 Sekunden den Abstand zum Führenden nicht verringern und musste sich mit dem zweiten Startplatz zufriedengeben.
Übersicht Qualifikation
Fahrer (Grp.) | Platz | beste Rundenzeit | ø R-Zeit* | ø Geschw. | max. Geschw. | ges. Runden (beste Runde) |
---|---|---|---|---|---|---|
TSG (2) | 1 | 9,510 | 10,121 | 214,4 | 226,9 | 18 (10) |
ERW (2)** | 2 | 9,647 | 12,713 | 192,9 | 223,7 | 10 (9) |
BEN (2)** | 3 | 9,821 | 13,179 | 186,8 | 219,8 | 5 (2) |
DHL (1) | 4 | 9,824 | 11,107 | 200,3 | 219,7 | 16 (15) |
VOL (1) | 5 | 9,877 | 10,286 | 210,2 | 218,5 | 18 (12) |
ICE (2)** | 6 | 10,024 | 14,774 | 176,0 | 215,3 | 8 (7) |
ART (1)** | 7 | 10,038 | 10,628 | 203,7 | 215,0 | 8 (4) |
DET (1)** | 8 | 10,461 | 10,682 | 202,1 | 206,3 | 6 (5) |
** Qualifikation nicht bis zum Schluss absolviert (deslottet)!
*** Qualifikation nicht gewertet, die Runde wurde nach dem Abziehen der Reifen nicht beendet
Startaufstellung Gruppe 1
Rennen Gruppe 1
Das Qualifying kündigte bereits eine spannende Auseinandersetzung an. Die Frage war nun, ob sich das Kopf-an-Kopf-Rennen über die längere Distanz fortsetzen würde und wer den Nervenkitzel am besten bewältigen könnte.
Kaum waren die Fahrzeuge in ihren Startboxen positioniert, ging es auch schon los. ART schien den Start verpasst zu haben, denn DET, der von Platz vier startete, überholte ihn mühelos und sicherte sich vorerst den dritten Platz. Doch diese Reihenfolge hielt nicht lange an, denn ein Fehler von DET in Runde drei stellte die ursprüngliche Ordnung wieder her. An der Spitze konnte VOL keinen Vorteil aus der Startphase ziehen und musste weiterhin DHL vor sich sehen. Dennoch hielt er konstant den Anschluss und die Rundenzeiten waren nahezu identisch. Nach 20 Runden lag VOL nur 0,4 Sekunden hinter DHL. Sein Tagesmotto: Druck ausüben und nicht nachgeben, was er auch konsequent zu verfolgen schien.
Die ersten Boxenstopps brachten die übliche Unruhe ins Fahrerfeld, doch nach dieser Phase fand sich jeder wieder an seiner alten Position. VOL gelang es, einen kleinen Vorsprung vor DHL herauszufahren, den er für 10 Runden halten konnte. Der Positionswechsel war jedoch nicht auf ein schnelleres Tempo von DHL zurückzuführen, sondern auf einen Fehler von VOL, der im Infield der Strecke ins Rutschen kam und kostbare Sekunden verlor, was DHL die Gelegenheit gab, wieder die Führung zu übernehmen. Zu diesem Zeitpunkt lag DET bereits drei Runden hinter ART, der seinerseits schon eine Runde Rückstand auf das Führungsduo hatte. Und das, obwohl erst sieben Minuten vergangen waren!
Weniger als sechs Minuten später zeigte die Boxencrew von VOL eine beeindruckende Leistung und schaffte den Boxenstopp 1,5 Sekunden schneller als das Team von DHL. Eine Belohnung für das Team VOL, denn ihr Fahrzeug kam vor DHL zurück auf die Strecke und konnte sogar ein kleines Polster von zwei Sekunden herausfahren.
In der Rennmitte gelang es DHL kurzzeitig, wieder einige Führungsrunden zu ergattern und somit seine Gesamtzahl zu erhöhen. Doch dieser Vorsprung war flüchtig und hielt nur während des kurzen Boxenstopps von VOL an, der bereits eine Runde Vorsprung hatte und durchweg ein konzentriertes Rennen fuhr. DHL hatte sicherlich gehofft, in diesem Rennen mehr erreichen zu können. Jedoch blieb es bei dieser einen Positionsänderung für den Rest des Rennens, obwohl zwischen VOL, DHL und ART nur eine Runde Unterschied lag. Weitere Boxenstopps hatten keinen Einfluss auf die Platzierungen, da sie entweder nahezu gleichzeitig stattfanden oder nicht der Reihenfolge entsprachen. So konnte der Führende als letzter tanken und seinen Vorsprung ausbauen.
Letztendlich dominierte VOL das Rennen und beendete es nach 60 Minuten mit 331 Runden an der Spitze – wahrscheinlich sein bestes Rennen überhaupt, zumindest aber in diesem Cup. DHL ließ in der zweiten Rennhälfte einige Runden ungenutzt, sicherte sich aber mit 326 Runden den zweiten Platz. ART, dem längere Distanzen normalerweise nicht liegen, trotzte den Widrigkeiten und erreichte mit 324 Runden den dritten Platz – vielleicht wäre sogar mehr möglich gewesen. Für DET lief es hingegen nicht gut; der BMW fand nie richtig ins Rennen und beendete es mit lediglich 309 Runden als letzter.

Startaufstellung Gruppe 2
Rennen Gruppe 2
Das erste Rennen war vorüber, und die Spannung unter den Fahrern stieg, denn nun galt es, in der Gesamtwertung noch etwas zu bewegen. Das Qualifying hatte bereits ein enges Kräftemessen versprochen. Der Spitzenreiter TSG konnte allerdings gelassen in das Rennen starten, da sein Ergebnis seine Position nicht mehr beeinflussen würde.
Beim Startschuss kamen alle Fahrer gut aus den Startlöchern. ERW jedoch fand sich auf der inneren Bahn nicht gut zurecht und geriet im kurvigen Infield leicht ins Schleudern. Dies ermöglichte es BEN und ICE, an ihm vorbeizuziehen – ein seltener Fall von schnellem Positionsverlust! Doch schon sieben Runden später änderte sich das Bild: ERW überholte ICE und machte seinen Fehler aus der ersten Runde teilweise wieder wett. Der führende TSG hatte jedoch bereits einen Vorsprung von fünf Sekunden herausgefahren, und auch zu BEN auf dem zweiten Platz fehlten ERW noch zwei Sekunden. Eine geringe Differenz, bedenkt man die verbleibenden 58 Minuten des Rennens und das BEN etwa 0,3 Sekunden langsamer fuhr als ERW. Nach vier weiteren Runden und einem Fahrfehler von BEN, eroberte ERW seine ursprüngliche Position zurück, während ICE erneut den dritten Platz für sich beanspruchte.
Trotz eines anderen Eindrucks im Qualifying, zeigte ICE nach den ersten 20 Runden eine starke Leistung und konnte sich nach einer geschickten Boxenstopp-Strategie sogar auf den zweiten Platz vorarbeiten. Er fuhr nun sogar etwas schnellere Zeiten als ERW, wenn auch nur um wenige Hundertstelsekunden. BEN hingegen war nach seinem Boxenstopp langsamer unterwegs, mit einem Rückstand von knapp drei Zehntelsekunden. Der Führende TSG jedoch setzte die schnellsten Rundenzeiten und näherte sich mit 9,582 Sekunden seiner Bestzeit aus dem Qualifying an.
Das Rennen begann konzentriert, mit den meisten Positionswechseln im ersten Drittel, hauptsächlich aufgrund einzelner Boxenstopps. Doch in Runde 69 kam es zum dramatischen Wendepunkt: TSG verlor die Kontrolle über sein Fahrzeug und musste es im Infield, in einem besonders ungünstigen Abschnitt, abstellen. Es dauerte über 45 Sekunden, bis das Fahrzeug geborgen und wieder auf die Strecke gebracht werden konnte. Da die Konkurrenz nur jeweils eine Runde Rückstand hatte, führte dieser Vorfall dazu, dass TSG auf den letzten Platz zurückfiel. Nach einem weiteren Boxenstopp lag TSG schließlich vier Runden hinter dem Drittplatzierten BEN zurück.
TSG versuchte alles und erreichte teilweise auch seine früheren Rundenzeiten, doch die nötige Konstanz blieb aus. Die Häufung von Fahrfehlern führte dazu, dass TSG sich in der 190. Runde geschlagen gab und das Fahrzeug abstellte. Antriebsprobleme erschwerten das Handling, denn das Fahrzeug beschleunigte willkürlich in den Kurven und forcierte somit auch die Fehler. BEN sicherte sich dadurch den dritten Platz und sammelte wichtige Punkte für die Gesamtwertung. Währenddessen erhöhte ICE den Druck auf den Spitzenreiter ERW, der trotz eines Rundenvorsprungs immer mehr ins Schwitzen kam. ICE, der auf den Geraden deutlich schneller war, konnte Runde für Runde aufholen und klebte nach etwa 40 Runden direkt am Heck von ERW. Ein entscheidender Boxenstopp katapultierte ICE dann an die Spitze des Feldes. Mit einer beeindruckenden Geschwindigkeit, die an die Leistung von VOL im ersten Rennen erinnerte, setzte sich ICE mit besseren Rundenzeiten ab und ließ die Konkurrenz hinter sich. ERW nutzte zwar in den letzten Minuten des Rennens noch zweimal die Chance, die Führung zu übernehmen, konnte sich aber nicht lange halten. ICE ging nach 331 Runden als Sieger hervor, dicht gefolgt von ERW, der zwar Rundengleich aber dafür fünf Sekunden später ins Ziel kam – auf die Länge des Rennens ein denkbar knappes Ergebnis. BEN konnte den Rückstand von neun auf vier Runden verkürzen und beendete das Rennen mit 327 Runden auf dem Zähler. Ein spannendes Rennen mit einem dramatischen Finale!

Die Rennergebnisse im Überblick
Fahrer (Grp.) | Platz | beste RZ. | ø R-Zeit | gef. Runden | max. Speed | ø Speed | ø Tankzeit |
---|---|---|---|---|---|---|---|
ICE (2) | 1 | 9,569 (85) | 10,313 | 331 | 225,5 | 213,9 | 16,700 |
VOL (1) | 2 | 9,627 (146) | 10,137 | 331 | 224,2 | 214,1 | 16,936 |
ERW (2) | 3 | 9,705 (9) | 10,092 | 331 | 222,4 | 214,6 | 18,360 |
BEN (2) | 4 | 9,810 (92) | 10,265 | 327 | 220,0 | 211,3 | 17,677 |
DHL (1) | 5 | 9,737 (158) | 10,276 | 326 | 221,7 | 212,3 | 17,013 |
ART (1) | 6 | 9,642 (199) | 10,428 | 324 | 223,8 | 209,5 | 16,638 |
DET (1) | 7 | 10,183 (255) | 10,857 | 309 | 211,9 | 200,4 | 19,008 |
TSG (2)** | 8 | 9,580 (14) | –.— | 190 | 225,3 | 212,0 | 19,343 |
** Rennen wegen technischem Defekt nicht beendet!
Es wurden insgesamt im ersten Rennen (Grp1) 1290 Runden gefahren. Im zweiten Rennen (Grp2) waren es zusammen 1179 Runden in den 60 Minuten der Rennzeit. Insgesamt legten die Fahrer somit eine Distanz von 61,650 Kilometer auf unserem Kurs zurück.
Kurzinfo zur Tabelle
Alle Zeiten, die mit > 13 Sekunden gelistet sind und keine Tankzeit beinhalten, habe ich als Abflug gewertet, wobei ein „unsauberer Stint“ auch mal darüber liegen kann! Ebenso kann es vorkommen, dass ein Fahrzeug genau vor einem Einsetzer den „Schwan“ macht, dann kann die Aktion auch in unter 13 Sekunden ablaufen. Wie gesagt, es soll auch nur ein kleines Abbild darstellen.
Die Berechnung von „Runden verloren“ bezieht sich auf die zusammengerechneten Rundenzeiten > 13 Sekunden ohne Box im Bezug auf die durchschnittliche Rundenzeit ohne Box und kleiner 13 Sekunden, es ist also nur ein theoretischer Wert.
ICE | VOL | ERW | BEN | DHL | ART | DET | TSG (t. Defekt) | |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Runden ges.: | 331 | 331 | 331 | 327 | 326 | 324 | 309 | 190 |
R. an Pos 1: | 86 | 270 | 169 | 12 | 51 | 10 | 0 | 60 |
R. an Pos 2: | 172 | 55 | 128 | 23 | 258 | 12 | 1 | 5 |
R. an Pos 3: | 49 | 5 | 21 | 254 | 17 | 300 | 2 | 2 |
R. an Pos 4: | 16 | 0 | 12 | 38 | 0 | 1 | 306 | 121 |
R. an Pos 5: | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 |
R. an Pos 6: | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 |
schnellste RZ.: | 9,569 | 9,627 | 9,705 | 9,810 | 9,737 | 9,642 | 10,183 | 9,580 |
ø R-Zeit ges.: | 11,147 | 10,915 | 10,932 | 11,031 | 11,049 | 11,147 | 11,660 | –,— |
ø R-Zeit o. Box: | 10,313 | 10,137 | 10,092 | 10,265 | 10,276 | 10,428 | 10,857 | –,— |
ø R-Zeit o. Box, o. > 13: | 9,943 | 10,032 | 10,030 | 10,150 | 10,074 | 10,241 | 10,655 | 10,017 |
ø Speed ges.: | 207,5 | 208,3 | 208,5 | 205,8 | 206,5 | 204,1 | 195,3 | 204,9 |
ø Speed o. Box: | 213,9 | 214,1 | 214,6 | 211,3 | 212,3 | 209,5 | 200,4 | 212,0 |
ø Speed o. Box, o. > 13: | 217,2 | 215,4 | 215,4 | 212,7 | 214,4 | 211,4 | 202,8 | 215,7 |
max Speed: | 225,5 | 224,2 | 222,4 | 220,0 | 221,7 | 223,8 | 211,9 | 225,3 |
ø Topp Speed: | 267,7 | 305,1 | 298,8 | 296,7 | 296,7 | 305,8 | 284,7 | 300,5 |
max. Topp Speed: | 327,6 | 329,4 | 318,2 | 316,5 | 312,1 | 326,4 | 306,2 | 330,0 |
min. Topp Speed: | 7,9 | 215,0 | 242,3 | 227,3 | 258,8 | 192,1 | 187,5 | 221,3 |
Tankstopps ges.: | 14 | 13 | 14 | 13 | 14 | 13 | 12 | 8 |
ø Tankzeit: | 16,700 | 16,936 | 18,360 | 17,677 | 17,013 | 16,638 | 19,008 | 19,343 |
Tankzeit ges.: | 250,5 | 237,1 | 275,4 | 229,8 | 255,2 | 216,3 | 228,1 | 270,8 |
kürzester Stop: | 6,4 | 7,3 | 14,4 | 9,3 | 8,5 | 9,6 | 12,5 | 17,8 |
längster Stop: | 19,4 | 19,0 | 31,4 | 19,1 | 19,1 | 18,8 | 25,9 | 20,8 |
Minima. Tank % | 8,8 | 13,5 | 9,6 | 7,0 | 11,6 | 8,1 | 10,1 | 7,5 |
Runden > 13 Sek.: | 10 | 6 | 4 | 6 | 7 | 8 | 6 | 6 |
Runden verloren: | 8,3 | 2,3 | 1,7 | 3,6 | 6,3 | 5,7 | 3,0 | 18,2 |
** Runden ohne Wertung durch Verstöße (z.B. Mindesttankmenge unterschritten etc.)