Finale vom Fun-Cup GT*3-Serie
Leider hatte es auch dieses Mal nicht mit dem vollen Starterfeld geklappt. ING und SJN waren schichtbedingt ausgefallen und konnten deshalb nicht am Rennen teilnehmen. Beide Fahrer hatten bis hierhin aber noch kein Streichergebnis, wodurch sie auch keinen großen Nachteil erfahren mussten.
Auf die Option eines Ghost-Cars, um die Strecke ein wenig zu füllen, wurde Aufgrund des vorangegangenen Trainings verzichtet. Was sich im Nachhinein auch als gute Entscheidung herausstellte. Einige Fahrer standen sich am Ende selbst im Weg und vermasselten ihr Rennen durch eigene Fehler. Die Leistung war bei dem Großteil vorhanden, scheinbar war es aber nicht ganz so leicht diese auch auf die Strecke zu bringen bzw. zu halten.
Gruppenzusammensetzung
Immerhin konnten wieder zwei Gruppen gefüllt werden. Wobei zum einen die Nähe der Konkurrenten berücksichtig wurde, und zum anderen die Anzahl einzelner Rennen der Fahrer in der jeweiligen Gruppe.
Regler | Fahrer Grp. 1 | Fahrzeug | Motor |
---|---|---|---|
1 | —– | —– | —– |
2 | TSG | MB AMG GT3 | M-11-32 |
3 | JAN | KTM X-Bow | M-5-32 |
4 | ERW | Audi R8 LMS | M-8-32 |
5 | BEN | Audi R8 LMS | M-7-32 |
6 | —– | —– | —– |
Regler | Fahrer Grp.2 | Fahrzeug | Motor |
---|---|---|---|
1 | —– | —– | —– |
2 | DHL | Audi R8 LMS | M-10-32 |
3 | ICE | Aston Martin | M-3-32 |
4 | VOL | McLaren 720S | M-12-32 |
5 | DET | Audi R8 LMS | M-6-32 |
6 | —– | —– | —– |
Übersicht Qualifikationsergebnis
Das kürzeste Qualifying zeigte eindeutig die erste Gruppe, wenngleich dort die schnelleren Runden gefahren wurden. Dennoch hatte kein Fahrer die Zeit komplett überstanden. Anders war es hingegen in der Gruppe 2. Hier zeigte ICE auch, was er mit dem Aston Martin auf die Strecke bringen könnte, belohnt wurde er dadurch mit der Pole-Position im zweiten Rennen. TSG konnte diese im ersten Rennen für sich beanspruchen.
Fahrer (Gruppe) | Platz | best. Rundenzeit | gef. Runden |
---|---|---|---|
ICE (2) | 1 | 10,868 (R14) | 15 |
TSG (1)* | 2 | 10,954 (R3) | 3 |
DHL (2) | 3 | 10,991 (R6) | 8 |
BEN (1)* | 4 | 11,041 (R4) | 4 |
JAN (1)* | 5 | 11,183 (R8) | 8 |
VOL (2)* | 6 | 11,207 (R4) | 4 |
ERW (1)* | 7 | 11,717 (R2) | 2 |
DET (2)* | 8 | 22,888 (R1) | 1 |
Rennübersicht
Kurzbeschreibung Rennen 1
Im ersten Rennen gab es bereits in der ersten Runde einige Überraschungen. Nach einem guten Start ging es in die erste Runde, wobei der vom zweiten Platz gestartete BEN im ersten kurvenreichen Infield seinen Wagen verlor und der Polesetter TSG ebenfalls. Der Gewinner hieß in diesem Fall ERW, der sogleich vom dritten Startplatz die Führung übernahm. Der eher verhalten gestartete JAN konnte aus dem Debakel der beiden verunfallten Konkurrenten keinen Nutzen ziehen und blieb auf seinem vierten Platz sitzen. Von den zwei Pechvögeln kam BEN zuerst wieder auf die Strecke und konnte dadurch seinen zweiten Platz sichern, wenn auch mit vier Sekunden Rückstand auf den neuen Führenden. TSG blieb knappe zwei Sekunden länger im Randbereich liegen und hatte das Nachsehen.
Aber TSG holte auf, wenn auch die zweite Runde eher ausgeglichen war zwischen den ersten Dreien. Die nächste Runde zeigte aber, dass das Ergebnis im Qualifying von TSG keine Eintagsfliege war, er unterbot sogar diese Zeit und war 0,6 Sekunden schneller als ERW, BEN und JAN. Letzterer hatte zwischenzeitlich ebenfalls auf die Zeiten der Anderen aufgeschlossen. Nach drei Runden konnte TSG an BEN auf der Piste vorbeiziehen und ihn von Platz zwei verdrängen. Auf ERW war der Rückstand aber wesentlich größer, denn dieser kam ohne Zwischenfall durch die ersten Runden. Er konnte den Abstand dennoch nur auf BEN halten, bei TSG wurde es schwieriger. BEN verlor kurz nach dem Überholvorgang von TSG auch noch seinen dritten Platz durch einen weiteren Fahrfehler an JAN. Dieser war bis dato fehlerfrei unterwegs und konnte auch die 11’er Zeiten problemlos mitgehen. Die Optimierungen an seinem Wagen während des freien Trainings schienen Wirkung zu zeigen.
Es hatte sich zuvor schon angebahnt, TSG kam nach weiteren drei Runden auch an ERW vorbei und kämpfte sich somit um einen weiteren Platz nach vorne. Es schien auch nicht so, als ob die anderen Drei dieses Tempo aufbringen könnten – alle lagen sie noch über der elf Sekunden Marke, verloren diesbezüglich auch stetig an Boden. In der gleichen Runde konnte sich BEN auch wieder an JAN vorbeimogeln, verpatzte diesen Erfolg aber eine Runde später wieder durch einen kurzen Ausrutscher. Weitere zwei Runden später konnte BEN bei seinem Team wieder glänzen und eroberte den dritten Platz zurück. Man konnte aber auch nicht außer Acht lassen, dass sich nach 13 Umrundungen TSG bereits eine Sekunde hinter BEN befand und die zweite Überrundung in diesem Rennen nicht mehr lange auf sich warten ließ. Kurz vor dem ersten Boxenstopp war es dann so weit, kurzfristig, denn TSG übersteuerte sein Fahrzeug bei dem nachfolgenden Spurwechsel auf die Innenbahn und geriet von der Strecke. Danach wäre die eine Runde Vorsprung Geschichte gewesen, aber scheinbar hatten die drei Mitstreiter ein Nachsehen und schickten ihre Fahrzeuge aus unerklärlichen Gründen kurzerhand ebenfalls ins Aus.
Durch die Tankstopps kam nochmal etwas Bewegung in die Positionierung der einzelnen Fahrer, dennoch führte es im Nachhinein zu keiner dauerhaften Anpassung. TSG fuhr weiter vorneweg und auch weiterhin über 0,6 Sekunden schneller als der Rest des Fahrerfeldes. Bei ERW sah es nicht mehr ganz so gut aus. Die Zeiten gingen etwas nach oben und gaben BEN dadurch etwas Hoffnung auf eine bessere Platzierung. Der Rückstand betrug immerhin nur noch eine Sekunde. Im direkten Duell hatte dann auch BEN die besseren Nerven und behielt sein Fahrzeug souverän auf der Strecke, nicht so ERW. Einfacher konnte man niemanden überholen. Zu allem Überfluss konnte nun auch JAN wieder auf ihn aufschließen und bei den Zeiten stand der aktuell viertplatzierte auch etwas besser da. Da wurde es nochmal knapp, aber es waren auch noch 13 Minuten zu fahren und somit vieles möglich – überall.
Die nächsten Runden zerrten doch etwas an den Nerven von ERW. Durch vier grobe Fehler innerhalb von zehn Runden war nun nicht mehr nur Platz zwei dahin, sondern der dritte ging als Geschenk an JAN. Dieser konnte diese kleine Aufmerksamkeit seines Konkurrenten aber nicht lange halten, denn nach acht weiteren Umrundungen musste JAN den Posten wieder räumen, ERW hatte indes ein wenig stärker auf das Pedal getreten. Was aber im weiteren Verlauf wieder für einen Abgang von der Strecke sorgte und ERW wieder ans Ende des Feldes spülte. Kurze Zeit später erwischte es auch BEN und brachte somit JAN auf P2, BEN selbst viel erstmal auf den dritten Platz zurück. Wobei es nur acht Runden später für BEN, durch den gleichen Fehler, ganz ans Ende des Feldes ging. ERW rückte dadurch um einen Platz nach vorne und startete eine Aufholjagd, um JAN möglichst noch den zweiten Platz streitig zu machen.
In den letzten 90 Sekunden erwischte auch JAN noch das Pech und er bugsierte seinen Wagen an den Streckenrand. Dies reichte dem nur 3 Sekunden hinter JAN liegenden ERW, um im Schlusssprint doch noch den zweiten Platz zu sichern. Als Zusatz gab es für ihn auch noch einen stattlichen Bonus als Puffer obendrauf. BEN lag schon über eine Runde zurück, für ihn änderte sich am Ende nichts mehr.
Mit 105 Runden, und somit neun mehr als der Zweite, überfuhr TSG die Ziellinie und legte für das zweite Rennen gut vor. ERW wurde mit 96 Runden Zweiter. Vier Sekunden später, ebenfalls mit 96 Zählern, folgte JAN auf Platz drei. Aufgrund der geringen Fehleranzahl hätte mehr drin sein können, leider reichten die Rundenzeiten dafür nicht aus. BEN konnte sich vom letzten Platz nicht mehr lösen und verlor mit 94 Runden noch ein wenig den Anschluss.
grafische Übersicht Rennen 1

Kurzbeschreibung Rennen 2
Das zweite Rennen verlief in der Startphase etwas ruhiger als es bei der Gruppe 1 der Fall war. Fast alle kamen beim Start gut weg und die Zeiten der ersten Runde lagen insgesamt auch im ähnlichen Rahmen. Allerdings konnte ICE seine Pole-Position nicht wirklich mitnehmen und landete frühzeitig zwei Plätze weiter hinten. Es gab trotzdem niemanden, der zu Beginn schon alles entscheiden wollte. Wobei DET mit -0,3 Sekunden ein kleines Zeichen setzte. Allerdings verlor er in der nachfolgenden Runde zwei Sekunden und überlies ICE erstmal den zweiten Platz. VOL erging es ähnlich, weshalb er sich vom Ende des Feldes vorerst nicht absetzen konnte. Die Führung blieb bei DHL und die Spannung recht hoch, denn bis zur 20. Runde trennten gerade mal sechs Sekunden das gesamte Quartett auf der Strecke. Zwischenzeitlich, in Runde 13, konnte ICE für eine Runde an DHL vorbeiziehen. Dieser konterte aber direkt mit einem Gegenangriff, den er aufgrund der für ihn besseren Streckenführung erfolgreich umsetzen konnte.
Bei dem geringen Abstand untereinander, kam es beim ersten Boxenstopp auf jede Sekunde an. Hier waren nicht nur die Fahrer gefordert, sondern das gesamte Team. Jede Zehntelsekunde auf der Stoppuhr konnte zu diesem Zeitpunkt bei der Ausfahrt eine bessere Ausgangslage bedeuten. Das Team um ICE hatte einen 0,2 Sekunden besseren Boxenstopp absolviert, als es bei DHL der Fall war. Dadurch kam er direkt hinter dem bis dahin führenden DHL zurück auf die Strecke und setzte diesen sogleich unter Druck. Am Ende konnte ICE den momentanen Sieg für sich beanspruchen und seine Führungsrunden drehen, nachdem auch die restlichen zwei an der Box gewesen waren. DHL indes hatte bei der Gegenwehr Federn lassen müssen, oder besser gesagt, vier Sekunden durch einen Ausrutscher verloren. DET konnte sich dadurch ebenfalls vom dritten Platz auf den Zweiten vorarbeiten. DHL viel dabei auf den frei gewordenen dritten Platz zurück. VOL hatte zu diesem Zeitpunkt bereits einen Rückstand von einer Runde und blieb weiterhin hinten.
Zur Hälfte des Rennens kam es bei ICE zu mehreren Fahrfehlern. Der Erste hatte dank seines gut herausgefahrenen Vorsprungs noch keine Auswirkungen auf die Platzierung, brachten DET aber in eine gute Position. Ein weiterer Abflug, nur vier Runden später, sorgte bei DET für die Führung. Bei ICE ging es dann von der Spitze nach ganz hinten. Durch die Patzer im Vorfeld hatten eben alle profitiert. Auch DHL geizte in dieser Phase des Rennens nicht mit Fehlern und brachte somit VOL wieder ins direkte Renngeschehen zurück, der zudem mit einer gleichbleibenden Fahrweise glänzte. Eine Kollision zwischen DHL und ICE kam VOL ganz recht. ICE lag eh schon weiter hinten, und DHL musste noch seine Zeitstrafe als Verursacher des vorangegangenen Unfalls absitzen – welche er auch drei Runden später absolvierte.
Trotz der vielen Ereignisse in kurzer Zeit blieb das Feld relativ dicht beisammen, nur haben sich sehr schnell die Positionen ein wenig verschoben. Zwischen dem Führenden und dem letzten lagen weiterhin nur zwei Runden, was eigentlich für sieben Minuten Restzeit kein sehr großer Puffer war. Konzentration und innere Ruhe waren nun die Schlagwörter, auf die es ankam. Am besten konnte DET diese Anforderungen umsetzen und sich dadurch im Endspurt ein wenig von den anderen Drei absetzen. Auch VOL blieb von weiteren groben Fehlern verschont, was ihn trotz seiner langsameren Zeiten nicht mehr groß in Verlegenheit brachte. Zwar konnten DHL und ICE mit mehr Geschwindigkeit punkten, leider vernichteten sie diesen Vorteil durch kleinere Schnitzer wieder.
Nach 101 Runden ging ein sehr ausgewogenes Rennen zu Ende. Erster wurde DET, der mit wenig Fehlern und der dadurch guten Performance Alle hinter sich ließ. Mit 99 Runden konnte sich VOL den zweiten Platz sichern, der den rundengleichen DHL ab der zweiten Hälfte sicher auf Distanz halten konnte. DHL wurde dritter in diesem Rennen, ebenfalls mit 99 Runden. Durch die optimalere Ausgangslage hätte die Platzierung besser sein können, aber die Masse der eigenen Fahrfehler verhinderten dies. Das Schlusslicht bildete mit 96 Runden ICE, der zwar ebenfalls eine sehr gut Performance zeigte, heute aber nach dem ersten Drittel kontinuierlich nachliess.
Grafischer Verlauf von Rennen 2

Rennergebnisse im Überblick
Fahrer (Gruppe) | Platz | beste RZ. | gef. Runden |
---|---|---|---|
TSG (1) | 1 | 10,383 | 105 |
DET (2) | 2 | 10,770 | 101 |
VOL (2) | 3 | 10,910 | 99 |
DHL (2) | 4 | 10,853 | 99 |
ICE (2) | 5 | 10,664 | 97 |
ERW (1) | 6 | 10,720 | 96 |
JAN (1) | 7 | 11,069 | 96 |
BEN (1) | 8 | 10,964 | 94 |
Während der 20-minütigen Rennzeit wurden insgesamt 1010 Runden zurückgelegt. Das ergibt einen Durchschnitt von 101 Runden pro Fahrer.
Datentabelle
Alle Zeiten über 13 Sekunden, die keine Tankzeit beinhalten, habe ich als Abflug gewertet, obwohl ein „unsauberer Stint“ manchmal länger sein kann. Es kann auch vorkommen, dass ein Fahrzeug unmittelbar vor einem Einsetzer den „Schwan“ macht, wodurch die Aktion in weniger als 13 Sekunden erfolgen kann. Wie bereits erwähnt, soll dies lediglich eine grobe Darstellung sein.
Die Berechnung der „Runden verloren“ basiert auf der Summe der Rundenzeiten über 13 Sekunden ohne Boxenstopp im Vergleich zur durchschnittlichen Rundenzeit ohne Boxenstopp und unter 13 Sekunden; es handelt sich also nur um einen theoretischen Wert.
Neu hinzugefügt wurden die Zeilen „Einträge gesamt“ und „durchschnittliche Bergungsdauer“. Der erste Wert repräsentiert alle Rundeneinträge, einschließlich der Runden ohne Wertung (leerer Tank, Rundenstrafe, Sensorfehler bei Unordnung). Der zweite neue Wert wird berechnet als die Gesamtdauer aller Abflüge geteilt durch die Anzahl der Vorfälle.
GH1 und GH2 haben aufgrund der Ghost-Car Funktion keine Tankvorgänge, auch werden die Rundenzeiten größer 13 nicht berechnet!
TSG | DET | VOL | DHL | ICE | ERW | JAN | BEN | ø Ges | |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Einträge ges.: | 104 | 101 | 99 | 99 | 96 | 92 | 94 | 90 | – |
Runden gewertet | 105 | 101 | 99 | 99 | 97 | 96 | 96 | 94 | 98 |
R. an Pos 1: | 97 | 56 | 1 | 23 | 20 | 7 | 0 | 1 | – |
R. an Pos 2: | 4 | 22 | 49 | 5 | 23 | 31 | 31 | 27 | – |
R. an Pos 3: | 4 | 23 | 5 | 68 | 3 | 33 | 27 | 28 | – |
R. an Pos 4: | 0 | 0 | 44 | 3 | 50 | 21 | 36 | 34 | – |
schnellste RZ.: | 10,383 | 10,770 | 10,910 | 10,853 | 10,644 | 10,720 | 11,069 | 10,964 | 10,789 |
ø R-Zeit ges.: | 11,591 | 11,913 | 12,146 | 12,192 | 12,577 | 13,092 | 12,859 | 13,401 | 12,471 |
ø R-Zeit o. Box: | 11,084 | 11,378 | 11,614 | 11,675 | 11,788 | 12,377 | 12,059 | 12,723 | 11,837 |
ø R-Zeit o. Box, o. > 13: | 10,774 | 11,220 | 11,375 | 11,208 | 11,059 | 11,350 | 11,446 | 11,464 | 11,237 |
ø Speed ges.: | 294,2 | 284,2 | 278,6 | 279,6 | 277,1 | 267,5 | 271,8 | 261,3 | 276,8 |
ø Speed o. Box: | 299,5 | 289,4 | 283,8 | 284,8 | 284,4 | 273,0 | 277,7 | 266,8 | 282,4 |
ø Speed o. Box, o. > 13: | 304,7 | 292,7 | 288,4 | 292,6 | 296,7 | 289,5 | 286,8 | 286,2 | 292,2 |
max Speed: | 315,9 | 304,5 | 300,6 | 302,2 | 308,1 | 305,9 | 296,3 | 299,1 | 304,1 |
Tankstopps ges.: | 3 | 3 | 3 | 3 | 4 | 3 | 3 | 3 | – |
ø Tankzeit: | 16,633 | 16,000 | 15,833 | 15,633 | 14,450 | 15,367 | 16,533 | 15,400 | 15,731 |
Tankzeit ges.: | 49,9 | 48,0 | 47,5 | 46,9 | 57,8 | 46,1 | 49,6 | 46,2 | 49,0 |
kürzester Stop: | 15,5 | 15,4 | 14,1 | 15,4 | 10,9 | 10,6 | 15,9 | 11,2 | 13,6 |
längster Stop: | 18,1 | 16,3 | 17,0 | 15,9 | 16,3 | 17,9 | 17,3 | 18,1 | 17,1 |
Min. Tank % | 6,2 | 9,7 | 11,9 | 11,4 | 15 | 8,8 | 8,3 | 8,7 | – |
Runden > 13 Sek.: | 4 | 5 (-1 CU) | 7 (-1 CU) | 9 (-1 ZS) (-1 CU) | 12 (-1 CU) | 15 | 8 | 19 | 9,3 |
** Runden ohne Wertung durch Verstöße (z.B. Mindesttankmenge unterschritten etc.)
Technische Daten
Ebenso wie bei den Rennserien in 1:24 gibt es jetzt hier auch eine Tabelle über die technischen Daten. Weil die Motoren nun auch mit eingetragen werden, sind auch hier jetzt Datensätze verfügbar.
BEN | DET | DHL | ERW | ICE | ING | JAN | SJN | TSG | VOL | |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Fahrzeug | Audi R8 LMS | Audi R8 LMS | Audi R8 LMS | Audi R8 LMS | Aston Martin | Porsche 911 | KTM X-Bow | AMG GT3 | AMG GT3 | McLaren 720S |
Motorkennung | M-7-32 | M-6-32 | M-10-32 | M-8-32 | M-3-32 | – | M-5-32 | – | M-11-32 | M-12-32 |
schnellste Runde | 10,964 | 10,770 | 10,853 | 10,720 | 10,664 | – | 11,069 | – | 10,383 | 10,910 |
schnellste Runde (overall) | 8,635 (SJN)* 17.10.2024 | 8,538 (TSG)* 17.10.2024 | 9,781 (DET)* 23.12.2024 | 8,202 (DHL)* 17.10.2024 | 10,387 (TSG) 09.05.2025 | – | 9,340 (ING) 31.01.2025 | – | 9,325 (DHL)* 31.01.2025 | 8,098 (VOL)* 17.10.2025 |
Motor-Rev.-Status | 27% | 16% 5. Einsatz | 18% | 11% 3. Einsatz | 23% | 13% 5. Einsatz | 42% | 25% 7. Einsatz | 16% | 9% 4. Einsatz | – | 17% | 10% 4. Einsatz | – | 29% | 17% 5. Einsatz | 36% | 21% 5. Einsatz |
Reifensatz / Art | Slot.it | Slot.it | Slot.it | Slot.it | Slot.it | Slot.it | Slot.it | Slot.it | Slot.it | Slot.it |
Bodenfreiheit (mm) | – | – | – | – | – | – | – | – | – | – |
** ermittelt mit dem Prüfstand und 100 Messzyklen (Reifendurchmesser nicht berücksichtigt